Umgang ausgesetzt
Nach Sorgerechtsentzug und Herausnahme der Kinder sind Umgangskontakte beliebte Druckmittel gegen Eltern. Spuren die nicht so, wie man es von ihnen erwartet, wird permanenten damit gedroht, dass der Umgang ausgesetzt wird. Eine Methodik, die der Schwarzen Pädagogik folgt, wie die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung zusammenfasst.
Schon mehrmals hatte man seitens Jugendamt und SkF der Kindesmutter damit gedroht, dass der Umgang ausgesetzt wird, wenn sie dieses oder jenes macht oder nicht macht oder wenn sie weiterhin nicht mit Sorgerechtsentzug, Kindeswegnahme, begleiteten Umgängen, Überwachung von Post und Telefonaten einverstanden ist oder ihren Kindern zum Beispiel nach den Umgängen nicht sagt, sie sollen jetzt gehen. Nun ist es soweit: Der Vormund vom SkF Herford hat Telefonkontakte und Umgang ausgesetzt! Und obendrein sogar noch den Geschwisterkontakt abgebrochen.
Umgang ausgesetzt – unmittelbar vor Hilfeplangespräch
Nachtigall, ick hör dir trapsen! Insgesamt 5 mal wurde Kindesmutter Stefanie Dresp zur Löschung der Internetseite, Entfernung aller Texte und Inhalte sowie aller Namen der Mitarbeiter vom Jugendamt Herford von Inobhutnahme-mit-Vorsatz.de aufgefordert. Erfolglos.
SkF Herford – alle Leistungen aus einer Hand
Am 05. Oktober 2023 erhielt Kindesmutter Stefanie Dresp nun ein Schreiben vom Sozialdienst katholischer Frauen Herford – dieser führt völlig sozial und katholisch die „Umgangsbegleitung“ durch, stellt zugleich die Pflegefamilie und den Amtsvormund der drei Kinder.
Ab sofort Telefonkontakte & Umgänge „pausiert“
In jenem Schreiben, datiert auf den 4. Oktober 2023, teilt der SkF Vormund aus Herford mit, dass Telefonate und Umgang ausgesetzt werden zwischen Kindesmutter Stefanie Dresp und ihrer ältesten Tochter.
Der soziale und katholische Amtsvormund Anne Schütteldreier vom Sozialdienst katholischer Frauen Herford nennt mit christlicher Nächstenliebe die Umgangsverweigerung milde als „ab sofort pausiert“.
Telefonate & Umgang ausgesetzt – ohne Begründung
Die (vorgeschobenen?) Gründe würde man mit Kindesmutter Stefanie Dresp im bereits terminierten Gesprächstermin zum 18. Oktober 2023 erläutern. Bewusst vermeidet der SkF Vormund den Begriff „Hilfeplangespräch“ – denn bei diesem will man Kindesmutter Stefanie Dresp auf keinen Fall dabei haben.
Über die „Gründe“ der Umgangsverweigerung so kurz vor dem anberaumten Hilfeplangespräch kann man nur spekulieren.
Eine Begründung gibt es keine – schon gar nicht schriftlich! Dass es überhaupt Gründe dafür gibt, dass man Telefonate und Umgang aussetzt, darf bezweifelt werden. Es wäre doch wohl dem Vormund vom Herforder SkF eine Wonne, Gründe (im Sinne des Wortes) in den Akten niederzuschreiben.
Austausch vor dem Hilfeplangespräch unterbinden
Im – vorerst – letzten Telefonat zwischen Kindesmutter und ihrer ältesten Tochter, welches natürlich wieder überwacht wurde, teilte das 12-jährige Mädchen seine Freude, aber auch seine Hoffnung zum bevorstehenden Hilfeplangespräch mit. Das Hauptgesprächsthema des Telefonats war das HPG, bei dem das Kind einzubeziehen ist.
12-Jährige äußert klar Kindeswille
Gegenüber seiner Mutter machte das Mädchen unmissverständlich klar, was es dabei dem Jugendamt der Stadt Herford sowie dem Vormund vom SkF Herford sagen will:
Ich will nach hause!
Außerdem teilte das Kind seiner Mutter am Telefon kurz und bündig mit, was es von Jugendamt, Vormund, Einrichtung und den Maßnahmen hält:
Doof!
Weiter ließ das Mädchen seine Mutter wissen, dass es „ausraste“, wenn es nach dem Hilfeplangespräch nicht wieder zu seiner Mutter nach hause darf.
Dass diese Äußerungen des Mädchens weder dem Heimpersonal gefallen, noch Jugendamt und Vormund vom SkF Herford, dürfte jedem klar sein. Das Kind bringt dem Kinderheim Melle monatlich ein stattliches Sümmchen ein.
Der Lauscher an der Wand …
Nach wie vor werden zwischen Kindesmutter und Tochter rechtswidrig sämtliche Telefonate überwacht, Gesprächsinhalte protokolliert, erhobene Daten an Jugendamt und Vormund Anne Schütteldreier weiterleitet.
So wundert es nicht, dass man schnell noch vor dem HPG sämtlichen Kontakt zwischen Mutter und Tochter verbietet, um die Kommunikation über das HPG zu verhindern.
Ob man seitens Jugendamt und Vormund das 12-jährige Kind auf sein Wunsch- und Wahlrecht hingewiesen hat, wie es dem Willen des Gesetzgebers nach § 5 SGB VIII Absatz 1 entspricht? Oder will man durch Kontaktsperre verhindern, dass die Mutter dem Kind seine Rechte erklärt?
Vor allem soll sichergestellt werden, dass das Kind im Hilfeplangespräch nichts „Falsches“ sagt. Aber auch will man verhindern, dass die Mutter zu viele Informationen vom Kind erhält, wie etwa, als sich das gleiche Mädchen am Auspuff verbrannt hatte, doch weder Heimpersonal, noch Jugendamt oder Vormund sich um eine Wundversorgung gekümmert hatten.
Eine Wundversorgung erfolgte erst nach mindestens 8 oder 9 Tagen, nachdem die Mutter zufällig bei einem Umgang die Brandwunde entdeckte und sie letztlich erst mit Hilfe zweier Polizeistationen die Wundversorgung einfordern konnte.
Sanktion der Mutter, die Sorgerechtsentzug & Inhobhutnahme ihrer Kinder nicht akzeptiert
Unmittelbar vor dem Hilfeplangespräch, welches die „Marschrichtung“ zumindest für das nächste halbe Jahr vorgibt, haben der Sozialdienst katholischer Frauen Herford 4 mal und die Personalabteilung vom Jugendamt Herford 1 x versucht, die Mutter zum Löschen der Webseite Inobhutnahme-mit-Vorsatz.de sowie zur Entfernung der abgekürzten Namen der Sachbearbeiter beim Jugendamt der Stadt Herford zu bewegen.
Wie die Leserschaft von Inobhutnahme-mit-Vorsatz.de weiß, lässt sich Kindesmutter Stefanie Dresp von diesen Aufforderungen und Drohungen nicht unter Druck setzen. Auch nicht von der Drohung mit empfindlichem Übel. Die Berichterstattung findet weiter wie gehabt statt.
Angstarbeit findet in der Kinder- und Jugendhilfe aber nicht nur an den Eltern, sondern auch an den Kindern statt. Der Redaktion liegt ein Schreiben vor, aus dem dies unmissverständlich hervorgeht. Darauf werden wir zu gegebener Zeit näher ausführen.
Paket für die Kinder – weiterer möglicher „Grund“
Die Trennung von Geschwisterkindern ist ein Verstoß gegen EMRK Artikel 8. In der Stadt Herford lässt man sich trotzdem nicht davon abhalten, die drei Geschwister weiter zu trennen und den Kontakt selbst unter den Kindern auf ein Minimum zu beschränken.
Am vorletzten Samstag sollten immerhin die beiden älteren Töchter gemeinsam bei dem ältesten Mädchen in der Einrichtung Hünenburg in Melle gemeinsam übernachten „dürfen“. Montags zuvor baten beide Mädchen ihre Mutter während der Telefonkontakte darum, ihnen ein kleines Päckchen mit ein paar Snacks zu schicken, damit die Mädels es sich gemeinsam an diesem Abend gemütlich machen konnten.
Im Heim gibt es trotz dieser monatlichen Kosten keine Extras für z.B. einen Filmabend der Kinder.
Aufgrund des kurzen Vorlaufs und der Tatsache geschuldet, dass Briefe und Pakete von der Mutter den Kindern oft nicht oder nur sehr spät ausgehändigt werden, hat die Mutter ein Päckchen zur Einrichtung gebracht, dort dem Personal persönlich ausgehändigt, um sicherzustellen, dass es noch rechtzeitig zum Filmabend der Mädchen ankommt.
Selbstverständlich wird dies der hauptsächliche Grund der „Erörterung“ am 18.10.2023 sein, weshalb Telefonkontakte und Umgang ausgesetzt werden „mussten“.
Um mit dieser Begründung gegen die Mutter ins Felde zu ziehen, hat ASD Tina A. vom Herforder Jugendamt folgendes geschrieben:
Dass die Mutter zu einer Zeit das Paket überbracht hat, an dem das Mädchen noch in der Schule war, wird natürlich nicht erwähnt. Auch die Ursache, warum die Mutter mit Bus und Bahn überhaupt die Strecke auf sich nimmt, um das Paket in der Hünenburg Melle persönlich abzugeben, wird bewusst ignoriert.
Weitaus interessanter ist jedoch ein Satz der ASD Tina A.:
Diese wird dann unter Wahrung des Kinderschutzes an Ihre Töchter weitergegeben.
Anscheinend hat man in der Stadt Herford schon bemerkt, dass man Schriftsätze mit größter Vorsicht formulieren sollte. Weil zum einen die öffentliche Berichterstattung über den Herforder Kindesentzugsfall immer ungünstiger wird. Zum anderen dürfte man nun auch in der Stadt Herford so langsam wissen, was der EGMR ist und begriffen haben, dass der Klageweg dorthin beschritten wird.
Mehr oder weniger geschickt wollte ASD Tina A. vom Jugendamt der Stadt Herford einen Satz umgehen wie etwa:
Nachdem wir Ihr und das Postgeheimnis und Briefgeheimnis Ihrer Kinder abermals verletzt haben, wird die Post an die Kinder weitergeben.
So bereits über 410 Mal innerhalb der letzten 11 Monate geschehen. Allerdings ist ein solch deutlich formulierter Satz nicht notwendig, da bereits rechtliche Schritte wegen der kontinuierlichen Verletzung des Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis in die Wege geleitet wurden, bevor der Umgang ausgesetzt wurde.
War ja so klar. Sobald die merken, dass man nicht alle Eltern in die Knie zwingen kann, gehts an die Umgänge. Bin echt gespannt wie ein Flitzebogen, wann die raffen, dass die mit solchen Methoden die Inhalte auf deiner Seite nur noch verschlimmern und die dir damit den Weg zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ebnen.
Hi Steffi, ganz schön was los bei euch in Herford. Warum der Vormund den angeblichen Grund nicht schriftlich mitteilt, war mein erster Gedanke. Hab dir PN geschickt. Gruß, Stephanie
Hallo Frau Dresp, in der Herforder Gruppe bin ich vorhin auf ihre Seite aufmerksam geworden. Schlimm, was ihnen da angetan wird. Wollte das erst nicht glauben, was ich schon mal über unser JA gehört habe. Scheint doch etwas dran zu sein. Ihre Idee mit der Gruppe zum Austausch ist super. Kenne eine betroffene Familie, der ich das schon erzählt habe. Die werden sich nächste Woche bei ihnen melden. Bitte meinen Namen anonym halten. Alles Gute
Hallo Anonym,
ja klar die Familie kann sich gerne melden. Und natürlich bleibt dein Name Anonym.
Dir auch alles gute.
Hallo Frau Dresp,
schlimm was Ihnen angetan wird. Wie kann eine weitere betroffene Familie mit Ihnen in Kontakt kommen ? Könnten Sie mir Ihre E-Mail/Handy-Nummer privat an meine E-Mail Adresse schreiben ?
Bitte meinen Namen hier anonym lassen.
Krasse Story. Kann echt nicht wahr sein. Können sich alles erlauben aber erwarten von Eltern ihren Mund zu halten? Britta
Wer schützt eigentlich Kinder vor diesen „Kinderschützern“???
Umgänge aussetzen? Wegen was berechtigt zu so einen Handeln?
Ohne Worte, was die mit euch abziehen. Ist aber normal. Häppchenweise schön die Eltern entsorgen. Dann rollt der Rubel im Heim. Gab früher mal eine Zeitungsanzeige von einem Heimleiter, der Kontakt zu Jugendamtleitern suchte zwecks Heimplatzbelegung gegen Provision. Es hat sich nichts geändert. https://www.bpb.de/themen/deutschlandarchiv/182642/gewalt-gegen-kinder-jugendhilfe-und-heimerziehung-in-der-ddr/
Wird ja immer spannender bei dir, liebe Stefanie. Unglaublich, dass der Umgang ausgesetzt wird.
Wahnsinn was da abgeht bei euch im Jugendamt.
Lg Laura H.
Hallo Stefanie,ich finde es grausam,wie man mit dir und deinen Kindern umgeht.Das ist seelische Grausamkeit.Ich hoffe,dir wird Gerechtigkeit zugeteilt werden!
Liebe Familie,
es tut mir leid zu hören, was ihr in dieser schweren Zeit durchmacht. Ich hoffe von Herzen, dass ihr bald eine Lösung findet, wieder ein normales Leben führen zu können. In der Zwischenzeit wünsche ich euch viel Kraft und Unterstützung.
Annika
hallo stefanie,
wenn ich das lese, was sich Ämter hier in Deutschland rausnehmen dürfen,könnte ich ausrasten. für sowas zahlen wir steuern? dafür gehe ich arbeiten, damit kinder auf unsere kosten in heimen gesteckt werden und gutachten, die nicht der wahrheit entsprechen auf unsere kosten verfasst werden. oder musttest du das selber bezahlen? ich habe das jetzt schon einige male gehört,dass kinder ohne großartige gründe in heimen gesteckt werden. das kann doch wohl nicht wahr sein. ich werde deine seite morgen meinen arbeitskollegen zeigen, damit die sehen, wo ihre gelder hinfliessen.
hochachtungsvoll Nadine.
Sehr geehrte Frau Dresp,
Sehr geehrte Redaktion,
meine Frau und ich befanden uns in vergleichbarer Lage. Das zuständige OLG hat die Herausnahme unserer Kinder als rechtswidrig bestätigt. Das Sorgerecht wurde wieder auf uns zurückübertragen. Im Vergleich wurde Schadensersatz zugesprochen. Über die Höhe wurde Stillschweigen vereinbart. Wir können Ihre Situation aufgrund unseres Erlebens nachvollziehen und freuen uns, dass Sie von Ihrem Redaktionsteam unterstützt werden. Nur die wenigsten Eltern haben diese Möglichkeiten.
Meine Frau und ich laden Sie und Ihr gesamtes Team zu einem erholsamem Wochenende in einem Wellnesshotel Ihrer Wahl ein. Für Anreise, Abreise und Hotelübernachtung wird gesorgt sein. Wir senden Ihnen die Einladung an Ihre E-Mail-Anschrift.
Mit besten Grüßen
Thomas Höppner
Sehr geehrter Herr Höppner, was sollen wir zu so einer Einladung sagen? Einfach nur WOW!? Am Abend erhalten Sie Antwort auf Ihre E-Mail. Bis dahin bedanke ich mich im Namen von Kindesmutter Stefanie Dresp und der Redaktion. Gruß, Webmaster von Inobhutnahme-mit-Vorsatz.de
Hallo Herr Höppner,
das ist ja wunderbar das es bei Ihnen so gut ausgegangen ist.
Ich hoffe die Kinder konnten sich gut erholen nach der Traumatischen Erfahrung die sie da durchmachen mussten.
Ihr Angebot nehmen wir dankend an, ich werde es mit dem Redaktionsteam besprechen und dann werden wir uns bei Ihnen melden.
Lieben Gruß Stefanie
Guten Morgen,
ich habe die Seite gelesen, und drücke Ihnen und Ihrer Familie die Daumen, das ihr alsbald wieder zusammen sein könnt. Furchtbar was Sie und Ihre Kinder durchmachen müssen.
MFG Burkart
Hallo Stefanie,
das tut mir so unglaublich leid, was mit euch passiert! Das deine Tochter keinen Kontakt mehr zu dir haben darf, weil sie nach Hause will, macht mich unfassbar fassungslos! Das was die mit deinen Kindern machen, fühlt sich für mich so sadistisch an. Darf die Frage erlaubt sein, ob den Sachbearbeiter*innen dabei einer abgeht? Wenn ich mir vorstelle, dass jeder von ihnen wohlmöglich eigene Kinder hat, ist dieses Gefühl für mich umso abartiger mir vorzustellen, wie sie ihre eigenen Kinder in den Arm nehmen können, während sie eine andere Familie zerstören. Bei den Gedanken muss ich glatt kotzen! Da gehört schon eine Menge Narzissmuss in meinen Augen dazu, um so kaltblütig und abgebrüht vorzugehen! Ich drück dich ganz fest und drück dir die Daumen!
Hallo Biene, die Frage ist erlaubt. Die Antwort würde uns auch interessieren. Die Verantwortlichen werden sicher in der nächsten Zeit jede Menge Gelegenheiten erhalten, Fragen zu beantworten haben. Vielleicht ist Ihre auch dabei. Beste Grüße, Webmaster
Hallo Hartmut hier!
Poah wat is dat denn? Gebt die Kinder raus. kann ja wohl net sein, dat die kinder der mutter weggenumm werden und dat ohne triftigen Grund.
Ick drück dir die Daumen Kleene!
Hallo Stefanie,
wenn ich mir die Homepage anschaue und die Kommentare lese, freue ich mich, welche Fortschritte deine Seite macht. Gratulation! Es ist so wichtig, auf den Kindeswohlmissbrauch aufmerksam zu machen.
Ich lese in den Kommentaren, wie abartig und widerwärtig manche Leser die Vorgehensweise des zuständigen Jugendamtes finden und das kann ich nur wiedergeben. Wenn das Jugendamt keine Argumente mehr hat, dann gehen sie über Kinderleichen, indem sie dich und deine Kinder bestrafen mit Kontaktentzug und Auschluss von HPG Gesprächen. Nur weil sie nicht damit umgehen können, dass eine Mutter sich wehrt und eben nicht zu allem Ja und Amen sagt!
Ist das widerwärtig, sorry aber das musste ich jetzt schreiben. Die Sachbearbeiter sollen ruhig merken, wie Aussenstehende, Betroffene, Nichtbetroffene deren perfide Vorgehensweise finden.
Liebe Grüße Sabine
Hallo Sabine, die Seite macht sich gut ;-) Ausschluss vom HPG gab es schon vor der Seite. Demnächst werden mir mal ein kleines Schmankerl berichten, das der konkrete Auslöser für Inobhutnahme-mit-Vorsatz.de ist. Da ist ein herzhafter Lacher garantiert ;-). Ansonsten gab es unlängst eine umfangreiche Postrunde. Es passiert also im Hintergrund eine Menge. Dazu dann zu gegebener Zeit auch hier offiziell mehr. Kleiner Vorgeschmack gefällig, dann hier klicken: https://inobhutnahme-mit-vorsatz.de/aktenspiegel/
Gruß zurück
Danke dir ;)
Ihr solltet überlegen, wenn weiterhin die Schreiben der Mutter ignoriert werden, vielleicht künftig auf die Schwärzung der Namen zu verzichten. Denn das ist ja pure Provokation, was die da treiben und ein Richter (beim OLG) hatte eine Klage zweier Sachbearbeiter, genau deshalb abgewiesen. Diese hatten Eltern wegen Datenschutzverletzung verklagt, weil diese die Namen ungeschwärzt veröffentlichen. Der Richter begründete seine Entscheidung damit, dass die Sachbearbeiter ihre Positionen derart missbrauchten und mit ihrer Vorgehensweise derart provozierten, dass sie die Eltern quasi dazu nötigten, diesen Schritt zu gehen.
Und hier sind ja deutlich mehr Personen beteiligt, die der Mutter keine andere Möglichkeit lassen. Denn vor der Veröffentlichung der Website wurde sie schon gänzlich übergangen, wie ich gelesen habe. Von daher so what ;)
Hallo Sabine, die vollständige Namensnennung ohne Schwärzung ist ohnehin schon ins Auge gefasst. Auch das Bundesverfassungsgericht bejaht dies, wenn Verhältnismäßigkeit und öffentliches Interesse vorliegt. Angesichts der Kosten i.H.v. 24.000 Euro pro Monat und unter Anbetracht aller Sachverhalte liegt beides vor.
Dies wurde dem Richard R. von der Personalabteilung des Jugendamts der Stadt Herford am 28.09.2023 so mitgeteilt auf seine Lösch Dich Teil 5 Bitte. Aber dreimal darfst du raten, was noch nicht passiert ist? Richtig, der Posteingang mit Antwort von Richard R.
Wie du es richtig erkannt hast, die Webseite Inobhutnahme-mit-Vorsatz.de gibt es nur, weil man schon vor dem Launch derart mit Mutter und Kindern umgegangen ist und niemand der Verantwortlichen auch nur im Ansatz gewillt ist, sämtliche rechtswidrigen Maßnahmen zu prüfen, der Amtsermittlungspflicht nachzukommen und das Wohl der Kinder im Blick zu haben.
Beste Grüße, Webmaster
Hallo,
Mir wurde die Webseite von meiner Arbeitskollegin ans Herz gelegt und habe mir die ganze Seite durchgelesen. Ich muss mich meiner Arbeitskollegin anschießen, dass es kaum zu glauben ist, dass es sowas in Deutschland gibt. Ich dachte wir in einer Bürokratie, wo auch Beamte Gesetze einhalten müssen. Ich denke, dass Sie hier die Wahrheit schreiben, denn sonst würden Sie es nicht veröffentlichen. Ich kann nur hoffen, dass dieses Matyrium ein rasches Ende nimmt für Sie und ihre Kinder.
Alles Gute Marlis Brenner
Wie krank ist das? Kinder lieben ihre Eltern. Warum werden wegen solch nichtigen Gründen die keine sind Mutter und Tochter der Kontakt verboten? Die behandeln Mutter und Tochter wie Schwerverbrecher. Was hat das mit Kinderschutz zu tun??? Selbst wenn in der Familie nicht alles perfekt war wird doch das Kind traumatisiert. Noch dazu für so viel Geld ein riesiges Hilfeangebot zuhause gemacht werden. Was rechtfertigt das Vorgehen? Ich versteh es einfach nicht. Wo das rechtens?
Liebe Frau Dresp,
Wie kann man persönlich mit Ihnen in Kontakt kommen ? Ich bin auch Betroffene Mutter und würde mich gerne mit Ihnen austauschen.
Herzliche Grüsse C. Moll.
Hallo Frau Moll, wie wir gehört haben, besteht bereits Kontakt. Viele Grüße