Jugendamt Stadt Herford – kompetent & lustig

Jugendamt Stadt Herford kompetent und lustig

Das Jugendamt Stadt Herford hat für Kindesmutter Stefanie Dresp ein Gespräch auf Mittwoch, den 18.10.2023 terminiert. Zwar wird der Mutter erneut die Teilnahme am Hilfeplangespräch verwehrt. Aber für die Sachbearbeiterin Tina A. stellt dieser Gesprächstermin die „Beteiligung von Elternteilen im Rahmen der Hilfeplanung gem. §§ 36, 37 SGB VII“ dar. Heute, Donnerstag, der 12.10.2023, kam ein Schreiben an, welches von ASD Tina A. am 09.10.2023 geschrieben wurde. Poststempel ausweislich Briefumschlag 11.10.2023. Es enthält ein Formular, welches die Kindesmutter ausgefüllt der ASD wieder zukommen lassen soll.

Das Dumme daran: Das ausgefüllte Formular soll nach Auffassung der Sachbearbeiterin eine Woche vor dem Gesprächstermin wieder bei der ASD zurück sein. Also einen Tag vor Erhalt des Formulars!

Jugendamt Stadt Herford lustig

Jugendamt Stadt Herford – neue Idee oder vorher was versäumt?

Abgesehen davon, dass ASD Tina A. einmal mehr die Kompetenz der Jugendamt Herford Mitarbeiter unter Beweis stellt, vielleicht ist es aber auch nur ein weiterer Schikaneversuch gegenüber der Mutter, ist zu konstatieren:

Man sollte meinen können, dass eine deutsche Behörde in irgendeiner Weise standardisierte Verfahren hat und diese anwendet.

Wenn es schon vorgefertigte Formulare gibt, in denen Eltern, denen man Sorgerecht und Kinder entzogen hat, sich lediglich schriftlich und in einem anschließenden Gesprächstermin an der Hilfeplanung beteiligen „dürfen“, dieses vorgefertigte Behördenformular immer bekommen, wenn man ihnen wiederholt die Teilnahme am Hilfeplangespräch verweigert.

Nicht so beim Jugendamt Stadt Herford. Oder zumindest nicht im Kindesentzugsfall von Mutter Stefanie Dresp. Denn diese wurde bereits im April 2023 von den Hilfeplangesprächen ausgeschlossen. Allerdings hatte man ihr damals kein solches Formular zum Ausfüllen geschickt.

Aber vielleicht hat man dies damals auch nur „vergessen“ und jetzt will man im Jugendamt Stadt Herford es einfach richtiger machen. Vielleicht ist man aber auch inzwischen bereit, sich mal ernsthaft mit der Kindesmutter, ihrer Erfahrung sowie ihren Anliegen auseinanderzusetzen und die Mutter in die Hilfeplanung doch noch in irgendeiner Form einzubinden.

Manchmal geschehen ja doch Zeichen und Wunder. Insofern es positive Nachrichten resultierend aus dem Gesprächstermin am 18.10.2023 werden wir hier selbstverständlich auf Inobhutnahme-mit-Vorsatz.de berichten.

Jugendamt Stadt Herford – traut sich was!

Doch kommen wir nun zum Inhalt des Formulars und zu den Fragen, die Kindesmutter Stefanie Dresp darin beantworten soll:

  • Welche Veränderungen haben sich bei Ihnen durch die eingesetzte Hilfe ergeben? Welche der vereinbarten Ziele wurden aus Ihrer Sicht erreicht, teilweise erreicht, nicht erreicht?
  • Wie verstehen Sie sich mit Ihren Kindern und wie beschreiben Sie die derzeitige Beziehung?
  • Gibt es außerhalb der Jugendhilfe Beratungs- und Unterstützungsangebote die Sie in Anspruch nehmen?
  • Welche Ziele haben Sie für die nächste Zeit? Was wünschen sie sich für einen positiven Hilfeverlauf?
  • Womit waren Sie in der Hilfe zufrieden und womit unzufrieden?

Liebe Leserinnen und Leser, sollten Sie beim Lesen dieser Fragen einen Lachflash bekommen, geht es Ihnen ebenso, wie uns. Wie Kindesmutter Stefanie Dresp dieses Formular vom Jugendamt Stadt Herford beantworten wird, darüber werden wir Sie in Kürze informieren.

37 Kommentare
  1. Carola
    Carola sagte:

    Hi Stefanie, jeder deiner Facebookposts deckt die Unfähigkeit deines Jugendamts auf. Wenn es nicht so traurig wäre, wär dein Fall eine Comedy-Satire vom feinsten. Kann gar nicht sagen, wie ungeduldig ich auf deine Antworten bin. Es müsste Briefe mit versteckter Kamera geben :-) Caro

    Antworten
    • Stefanie Dresp
      Stefanie Dresp sagte:

      Hallo Carola,
      ich muss mich aber echt beeilen denn Abgabeschluss war gestern.
      LOL
      Gruß Stefanie

  2. Nadine
    Nadine sagte:

    Ich verstehe ehrlich gesagt nichts mehr. Es fehlt mir beim Lesen aller Geschehnisse so langsam der rote Faden. Irgendwie geschieht alles in verkehrter Reihenfolge. Eine Perspektivklärung etc. erfolgt anfangs nach einer Inobhutnahme und zwischendurch. Hilfen werden auf dem Weg zur Zielerreichung (Stichwort Perspektivklärung) angeboten. Wurden nicht gerade erst die Umgänge und Telefonate mit der ältesten Tochter ausgesetzt, nachdem diese nach Hause möchte und langsam gegen die Fremdunterbringung rebelliert (Kindeswille gebrochen)?

    Normalerweise interessiert man sich vor einer vollständigen Kontaktunterbindung für die wichtige Mutter-Kind Bindung und die Bedürfnisse der Familie und versucht durch eben solche Fragen diese zu unterstützen. Mit welcher Hilfe soll Stefanie Dresp denn zufrieden gewesen sein? Mit dem blinden Aktionismus des Amtes?

    Ich bin wirklich sprachlos. Ich bin Grundschullehrerin und bin selber Pädagogin. Wenn ich so arbeiten würde, würden mir direkt sämtliche Eltern aufs Dach steigen und das zurecht. Hier sind wirklich Menschen am Werk, die absolut keine Ahnung haben, wie man mit Menschen (Eltern und Kindern in herausfordernden Situationen) umgeht und wie man Probleme in eine positive Richtung lenken kann.

    Das hier genannte Jugendamt schafft pausenlos Ausnahmezustände und reagiert jetzt in einer Art, die fast hämisch (mir fehlt hier das richtige Wort) aufgefasst werden kann. Man kann schwer glauben, dass dies nun ein ernst gemeinter Versuch sein soll doch noch die Gefühle, Bedürfnisse und Wünsche von drei Kindern und ihrer Mutter zu respektieren und zu berücksichtigen.

    Aber weißt du was liebe Stefanie? Manchmal geschehen wirklich noch Wunder und Menschen sind fähig zur Selbstreflexion und Neubewertung der Situation. Ich werde den weiteren Verlauf verfolgen und bin sehr gespannt, wie tatsächlich in dem Beteiligungsgespräch zum Hilfeplan nun auf Grundlage dieser genannten Punkte eine Beteiligung und Berücksichtigung eurer Bedürfnisse stattfindet.

    Vielleicht tun wir dem Jugendamt gerade Unrecht und dies ist nun ein ernst gemeinter Versuch, euch endlich mit einzubeziehen und eine Rückführung in die Wege zu leiten. Ich wünsche dir und deinen Kindern, dass ihr bald wieder beisammen seid. LG, Nadine

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  3. Stephanie F.
    Stephanie F. sagte:

    Hallo Stefanie, ich kann nicht mehr vor lachen. Kringel mich schon ne halbe Stunde. Bei den Jugendämtern hat man’s eh nicht so mit logischem Denken. Aber wie kann die gute Tina A. vom JA Herford dir bloß so eine Steilvorlage liefern? Sind die Antwortfelder groß genug oder soll ich dir schnell ne Packung Druckerpapier schicken ;-)

    Bis demnächst, Stephanie

    Antworten
  4. Nadja
    Nadja sagte:

    Wie? Auf Ihrer Webseite will man Ihnen verbieten zu schreiben, wie Sie mit der Hilfe zufrieden oder unzufrieden sind und da interessiert das die nicht. Aber dann sollen Sie so alberne Fragen beantworten? Nicht normal…

    Antworten
  5. Beata P.
    Beata P. sagte:

    Guten Abend Frau Dresp, wahnsinnig, was Sie durchmachen. Was sich Ihr Jugendamt erlaubt, übertrumpft alle Fälle, die ich bis jetzt kenne. Die Inkompetenz ist beispiellos. In der freien Wirtschaft wären die Sachbearbeiter schneller arbeitslos, als die morgens den Kaffee umrühren können. Meine positiven Gedanken werden Sie am 18. begleiten. Ihre Beata P.

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  6. Musti Orhan
    Musti Orhan sagte:

    20:15 Uhr neue Prime Time auf Facebook, wenn Frau Dresp neue Beiträge postet. Ihr Jugendamt hat die Seite verdient mit so viel Blödsinn, den die fabrizieren.

    Antworten
  7. Fine F.
    Fine F. sagte:

    Huhu, sag mal, was geht bei denen ab? Wie lange juckt es niemanden in Herford, was du zu sagen hast? Würde mich freuen, wenn die endlich zuhören, dich ernstnehmen und das machen würden, was der Job von denen ist. Wie immer teile ich gleich deinen Beitrag. Sollen ja viele lesen, was die mit euch machen. Sei lieb gegrüßt, Fine

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  8. Sabine
    Sabine sagte:

    Hallo allesamt,

    das ist doch Verarsche oder?
    Da sage ich nur KOPF=>WAND!
    Sind die dämlich?
    Was sind das für bekloppte Fragen? Ich freue mich schon irrsinnig auf das ausgefüllte Formular. Stefanie, fülle es im jeden Fall aus und dann stelle es bitte hier ein. Wir sind nämlich alle gespannt, wie du darauf antwortest. :D
    Das Formular ist der reinste Witz und Hohn, also würde ich es auch genauso behandeln.
    Meine Tochter macht gerade neben mir den Facepalm und fragt mich, ob die zuständigen Mitarbeiter vom dortigen Jugendamt nur ein mehr wöchiges Praktikum absolviert haben, so inkompetent, wie die sich anstellen?
    Ich feier meine Tochter gerade so sehr! Sie schickt euch liebe Grüße und dir Stefanie, ein dickes Hug, auch von mir. Sie weiß, wie du dich fühlst, denn sie musste jahrelang auf ihrem Bruder verzichten. Fühl dich gedrückt und mach denen ne Kampfansage!

    Liebe Grüße Sabine

    Antworten
    • Stephanie F.
      Stephanie F. sagte:

      KOPF=>WAND! ;-) Steffis Webmaster kann ja nen Gewinnspiel machen. Wer gibt die lustigsten Antworten. Preis: 1 Woche Praktikum beim JA Herford

    • Sabine
      Sabine sagte:

      Daumen hoch! Och ich würde sehr gerne dort mal ein Praktikum absolvieren und denen über ihre Schultern schauen. Mich würde nämlich interessieren, ob die noch andere Fälle bearbeiten und ob es noch andere entsorgte Eltern gibt, die denen Fersengeld mitgeben? ;)

    • Stephanie F.
      Stephanie F. sagte:

      Mit deinem Wissen wie man professionell Kinder klaut, wärst du keine Praktikantin, sondern vollwertige Jugendamtsmitarbeiterin, die nicht auffallen würde. Im Gegenteil, die könnten noch jede Menge von dir lernen. Würde dabei helfen, keine so peinliche Webseite gewidmet zu bekommen. Aber ob man so seinen Job macht, ist ne Gewissensfrage. Darum wird das bei dir mit dem Praktikum im JA Herford nichts.

  9. Carmen B.
    Carmen B. sagte:

    Hallo Stefanie,

    Ich würde sagen, das Maß ist voll. Also das schlägt dem Fass den Boden aus! Ich habe das Gefühl, als wenn die sich auf deine Kosten amüsieren.
    Wehr dich, deine Seite ist super. Du machst vielen Betroffenen Mut!

    Carmen Bonalt

    Antworten
  10. Luisa
    Luisa sagte:

    Hallo Stefanie und Redaktion,

    kann es sein, dass denen der A….auf Grundeis geht? Noch schnell auf die allerletzte Sekunde ein lächerliches Formular rausjagen? Boah ist das armselig. Was besseres ist denen auf die Schnelle nicht eingefallen oder?
    Wie wäre es, die Mutter am HPG Gespräch teilhaben lassen? Da hat sie ein Recht drauf! Die haben doch schon genug Scheisse verbockt.
    Schick die mit einem gepfefferten Update ins Wochenende!

    LG Luisa

    Antworten
  11. Miri
    Miri sagte:

    Hallo Stefanie, kann es nicht sein, das die SB einen Schritt auf dich zumachen will? Es gab bei euch erst einen Wechsel der SB. Nicht alle SB sind gleich gut. Mag sein, dass ich zu optimistisch bin. Was an den guten Erfahrungen mit meinem JuA liegen kann. So etwas wie bei dir hab ich noch nie gehört. Meine Daumen für euch sind gedrückt. Hab bis jetzt alle Beiträge von dir gelesen. Herzlichst, Miri

    Antworten
  12. Thomas
    Thomas sagte:

    Guten Abend Frau Dresp und liebe Redaktion!

    Ich bin ein entsorgter Vater und musste mich haargenau mit solchen lächerlichen Formularen auseinandersetzen.Meine Exfrau hat mit denen unter einer Decke gesteckt. Das ist reine Schikane. Ich kann ihnen nur raten, sich nicht auf deren Spielchen einzulassen. Ihre Seite ist sehr interessant und ziehe vor ihnen den Hut bei soviel Mut.
    Zeigen sie Ellenbogen und machen sie ihnen klar, dass sie mit ihnen nicht alles machen können.
    Ich werde ihre Seite weiter verfolgen und verbleibe mit
    Freundlichsten Grüßen Thomas

    Antworten
  13. Michael M.
    Michael M. sagte:

    Wie wärs mit einem Fragenkatalog an dein Jugendamt:

    1) Wie viele Kinder pro Monat, Woche, Tag werden aufs heiße Motorrad gesetzt? Konnten Sie im letzten Monat Ihre Quote erreichen?
    2) Wie genervt sind Sie von Eltern, die sich gehen Ihre Arbeitsweise wehren und wie beschreiben Sie Ihren Gesichtsausdruck, wenn Sie die Post von Eltern erhalten?
    3) Gehen Sie regelmäßig zur Beichte oder nehmen Sie andere therapeutische Unterstützung in Anspruch?
    4) Wie viele Kinder wollen Sie in den nächsten Monaten in Obhut nehmen? Was wünschen Sie sich, um Ihre Quote zu steigern?
    5) Wo ging Ihnen in der Hilfe einer ab und womit waren Sie unzufrieden?

    Antworten
    • Stefanie Dresp
      Stefanie Dresp sagte:

      Sehr gute Idee Michael,
      sollten wir wirklich mal machen, und mal kucken ob sie sich da nicht etwa dann, etwas blöd vorkommen solche Fragen an mich zu stellen.
      :)

    • Corinna
      Corinna sagte:

      Hallo Michael,
      Auch wenn die Fragen berechtigt sind, diese dem Jugendamt niemals selbst stellen.
      Danach hast du noch mehr Ärger am Hals

  14. Elena
    Elena sagte:

    So einer Organisation gibt es in ganze Europa nicht. Lügen, nicht richtig arbeiten, Kinder schädigen, Eltern schlimmer wie Tiere behandeln. Deutsche Grüdlichkeiten, alles auf Papier schreiben, aber kein Gesetz ein halten. Dass ist keine Schutz keine Hilfe. Das ist Verbrechen gegen Menschlichkeit. Weiter viel Kraft für dich, Liebe Stefanie

    Antworten
  15. Kathleen Miller
    Kathleen Miller sagte:

    Bekam eben eine kleine Schreck. Dein Page war kurz offline. Dachte ist die gesperrt, aber war was mit Wartung. Kenne so ein Fall aus Essen. Eltern waren krass in Kampf gg. das Ja. Hab diese Fall nicht gefolgt. Dachte, muss was daran sein. Aber ist kein Einzelheit. Deutsche Anwälte berichten über das Kinderklau von Jugendamt.

    https://www.anwalt-kindschaftsrecht.de/inobhutnahme-kinderklau-durchs-jugendamt-sorgerecht-entzogen-ohne-grund/

    Auf YouTube ist viele Videos zu sehen. Dina Biernath oder das https://www.youtube.com/results?search_query=kinderklau auch wo europäische Parliament über deutsch Jugendamt tagt. https://www.youtube.com/watch?v=6U2-xRmksag
    Was können Eltern die das erleben tun müssen? Deutschland hat von seine Geschichte nicht gelernt. Glück das ich nicht mehr in Deutschland lebe mit meine Familie. Best regards, Kathleen Miller

    Antworten
  16. Corinna
    Corinna sagte:

    Hallo,

    setz dich doch bitte diesbezüglich auch mal mit Herrn Gunter Held von der NW in Verbindung.
    Im Nachbarkreis (Lippe) läuft es ähnlich hier kommen solche Aktionen nicht nur vom JA sondern zusätzlich vom Gericht.

    Vielleicht sollte man sich zusammen tun und vielleicht auch Verbindungen zwischen den Jugendämter herauszufinden.

    Antworten
  17. D M
    D M sagte:

    Hierzu würde ich gerne die andere Seite hören und die Akten lesen. Erst dann kann man vernünftig urteilen. Leider liest man hier ne Menge hate gegen das Jugendamt aus allen Richtungen, allerdings nur von unreflektierten menschen. Allerdings kennt keiner die ganze Geschichte dahinter. Wenn dir das Vorgehen nicht gefällt, dann schalte Anwalt, vorgesetzte und Öffentlichkeit ein und lass es aufklären. Fehler passieren, aber es gibt immer die Möglichkeit darauf hinzuweisen

    Antworten
    • Webmaster
      Webmaster sagte:

      Hallo D M,

      unabhängig davon, was Ihnen die „andere Seite“ erzählen würde, gibt es Sachverhalte, die aufzeigen, wie es im Fall von Stefanie Dresp und ihren Kindern läuft. Insofern Sie sich einen Überblick verschaffen möchten, müssen Sie schon lesen wollen.

      Sie finden einen Teil der Akten hier im Aktenspiegel:

      https://inobhutnahme-mit-vorsatz.de/aktenspiegel/

      Hier eine Ausführung, unter welchen Umständen das Gutachten erstellt wurde:

      https://inobhutnahme-mit-vorsatz.de/lernstandsdiagnostik-der-gutachterin/

      Dieser Beitrag erlaubt einen kleinen Einblick darüber, ob die Kinder „gut versorgt“ sind:

      https://inobhutnahme-mit-vorsatz.de/am-auspuff-verbrannt/

      Es geht nicht um ein Vorgehen, das nicht gefällt. Auch nicht um „Fehler“. Anwälte, Vorgesetzte und Öffentlichkeit sind bereits eingeschaltet. Ebenso weitere Institutionen wie Polizei, Staatsanwaltschaft, Landesdatenschutzbeauftragter, Verwaltungsgericht usw.

      Beste Grüße, Webmaster

    • Sabine
      Sabine sagte:

      Hallo DM,

      und du kennst die Gegebenheiten? Was sind denn für dich unreflektierte Menschen? Beziehst du das eventuell auf die Kommentare? Schon mal darüber nachgedacht, dass vielleicht, nur vielleicht, die Kommentare u.a.auch von anderen Betroffenen verfasst wurden? Die Erfahrungen sind da nämlich fast alle gleich, weil die Vorgehensweisen der Behörden sich ebenfalls kaum unterscheiden. Das publizieren auch sämtliche Foren. Wenn du dir die Seite mal genau durchgelesen hättest, hättest du erkennen können, dass die Mutter Stefanie Dresp, schon lange vor Entstehung der Homepage, versucht hatte, mit dem Jugendamt zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten. Ich bin mir sicher, dass Frau Dresp nichts dagegen hätte, dass du dir gerne auch die Seite des Jugendamtes anhörst. Das würde uns nämlich alle interessieren, ob sie die wahren Gründe der Wegnahme einräumen würden, wohl kaum.
      Was in den Akten wiedegegeben wird, entspricht in den allermeisten Fällen nicht der Wahrheit, sondern sind oft die kreativen Auschweifungen der jeweilig zuständigen Sachbearbeiter. Und glaub mir, da sind den verlogegenen kreativen Fantasien keine Grenzen gesetzt. Und bei soviel Verlogenheit, kann es auch schon mal zu Hate kommen, verständlich oder? Ein Anwalt ist bereits involviert und Beschwerden wurden zu Genüge eingereicht. Du schreibst was von Öffentlichkeit? Was glaubst du, was diese Website ist? Fehler können passieren, da gebe ich dir recht aber das hier sind keine Fehler, die gemacht werden, sondern kalt einkalkulierte, kindeswohlschädigende Vorgehensweisen! Nur alleine anhand des Gutachten erkennt man die perfide abartige Absicht, die dahintersteckt. Und das ist ebenfalls keine Seltenheit mein/e Liebe/r und des Gendernwillen:*innen ;)

  18. Tanja neumamn
    Tanja neumamn sagte:

    Hallo Stefanie,

    irgendjemand hat hier geschrieben, dass es vielleicht ein Annäherungsversuch des Jugendamt auf dich zukommend sein könnte. es könnte ja wirklich sein, dass sie sie überlegen, dir deine Kinder zurückzugeben. Wäre eine Überlegung wert. ich wünsche dir viel Kraft, Dir und dem Team ein entspanntes Wochenende.
    ganz liebe grüße Tanja neumann

    Antworten
  19. Heike
    Heike sagte:

    Hallo liebe Stefanie
    Private Telefonate abhören
    und das Kind mit Entzug von ihrer Schwester und ihrer Mutter zu bestrafen,
    weil sie sich dort unwohl
    fühlt und wieder nach Hause möchte, am liebsten fortlaufen möchte,
    ist nicht axeptabel. Dieser
    Entzug ist psychische
    Folter für das Kind, das sich dort nicht wohl fühlt.
    Was die Kinder und du erleiden müßt, tut mir
    soooo leid.
    Ganz liebe Grüße Heike.

    Antworten
  20. Heike
    Heike sagte:

    Wenn es mich betreffen
    würde, würde ich wie
    folgt die Fragen beant –
    worten :
    1
    Als Mutter bin ich sehr
    enttäuscht und
    mache mir Sorgen um
    das Wohl der Kinder.
    Eingesetzte Hilfe :
    Kinder gegen ihren Willen,
    mit Zwang, in Obhut
    genommen;
    Erreichte Ziele :
    meine Kinder haben ein
    draumatisierendes
    Erlebnis zu verarbeiten,
    werden verunsichert
    und psychisch gequält;
    2
    Kinder sehnen sich nach
    ihrer Mutter, dürfen sie
    nur selten sehen, Privat –
    gespräche per Telefon
    werden mitgehört, abgehört, die Privatsphäre
    der Kinder mit der Mutter
    wird von den Inobhut –
    nehmern verletzt, älteste
    Tochter darf ihre
    Schwester und ihre
    Mutter nicht mehr hören
    und nicht mehr sehen;
    3
    Beratung und Unter –
    stützung seitens der
    Inobhutnehmer ist
    dringend zu überdenken
    und zu verbessern;
    von anderen habe ich
    Beratung und Unter –
    stützung, bin sehr dankbar
    dafür.
    4
    Bitte ermöglichen sie
    telefonische Anfragen;
    wünsche mehr Kontakt zu
    den Kindern und schritt –
    weise Rückführung zu mir,
    ihrer Mutter;
    5
    Unzufrieden weil :
    Keine Erreichbarkeit bei
    Anfragen, darf die Kinder
    nur sehr begrenzt
    Kontaktieren; bitte darum,
    die Privatsphäre zwischen
    meinen Kindern und mir
    nicht mehr zu verletzen;
    zu wenig eingebunden in
    Beratungen, keine
    Erreichbarkeit bei Anfragen, Inobhobnehmer
    verursachen Verunsicherung und
    psychische Quälereien bei
    den Kindern, älteste
    Tochter erlitt auch
    körperliche Schädigung
    mit Verletzung der
    Aufsichtspflicht seitens der Inobhutnehmer;
    So sehe ich das !
    Liebe Grüße von Heike an
    Stefanie

    Antworten

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