Jugendamt Herford – Lösch dich – Teil 5
Dem SkF Herford, dem Amtsvormund (ebenfalls SkF Herford) und den Mitarbeitern vom Jugendamt Herford Fragen zu stellen, lässt die Vermutung zu, dass einfach nie eine/r da ist. Bestes Beispiel: Die unbehandelte Brandverletzung. Oder auch hier unter dem Tag „Nachgefragt“ einsortiert, Schreiben an selbige, die selbstverständlich unbeantwortet bleiben. Doch dann passiert das Unglaubliche: Post vom Jugendamt Herford! Huch, die Jugendamt Herford Mitarbeiter leben ja noch! Die Personalabteilung fordert auf: Lösch dich – Teil 5.
Aktuell: Umgang ausgesetzt – als Reaktion darauf, dass Mutter Stefanie Dresp sich den Mund nicht verbieten lässt?
Jugendamt Herford Mitarbeiter: Lösch dich – Teil 5 – BITTE
In den heiligen Hallen des Jugendamts Herford konnte ein weiterer Mitarbeiter aufgefunden werden, welcher sich bereit erklärt hat, den Briefkontakt mit Kindesmutter Stefanie Dresp fortzusetzen. Diesmal kommt die Schützenhilfe der Damen des ASD nicht etwa aus der Abteilung Familienzersetzende Hilfen. Fündig wurde man in der Haupt- und Personalabteilung.
Message des dort beschäftigten und zum Schreiben motivierten Mitarbeiter Richard R.:
Lösch dich – Teil 5
Konkret teilt Richard R. mit, dass ihm oder irgendwem anderes vom Jugendamt Herford die Berichterstattung auf der Internetseite Inobhutnahme-mit-Vorsatz.de missfällt.
Die Schützenhilfe aus der Personalabteilung vom JA Herford reklamiert, dass Mutter Stefanie Dresp die Redaktion der Webseite die Namen der zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jugendamts der Hansestadt Herford nennt. Mit ausgeschriebenem Vornamen, aber abgekürztem Nachnamen.
Soweit so gut. Danach wird es, sagen wir mal, krude. Auf eingescannten und hochgeladenen Fotos seien die Vornamen sowie die Anfangsbuchstaben der Nachnamen zu sehen. Restliche Buchstaben würden mit schwarzem Balken verdeckt.
In einem Artikel sei uns das Schwärzen des Nachnamens jedoch nicht gelungen. Welcher, das bleibt unbenannt. Jedenfalls sei es nach Auffassung von Richard R. möglich, den kompletten Nachnamen mühelos lesen zu können. Insgesamt sei festzustellen, dass selbst bei Nennung von Vornamen und Anfangsbuchstabens des Nachnamens lediglich einfache Internetrecherche auf der Seite der Hansestadt Herford erforderlich sei, um die betreffenden Mitarbeiter*innen identifizieren zu können.
Deshalb fordert er auf bittet er darum, die Namen vollständig von der Internetseite zu löschen und zukünftig die Nennung von Namen in jeglicher Form zu unterlassen. Ja, Sie lesen richtig, Nennung von Namen in jeglicher Form!
Lösch dich – Teil 5 – so langsam wird’s langweilig
Nachdem die Geschäftsführung vom SkF Herford mit Lösch dich – Teil 1 die Lösch-dich Staffel eingeleitet hatte, vom Amtsvormund, ebenfalls SkF Herford, die Staffel mit Lösch-dich – Teil 2-4 fortgesetzt wurde, müssen wir uns nun auch noch von Lösch dich – Teil 5 langweilen lassen.
Auf die Details, warum das Schreiben von Jugendamts Herford Mitarbeiter der Haupt- und Personalabteilung nicht zum gewünschten Ergebnis führen kann, wollen wir gar nicht erst auf Inobhutnahme-mit-Vorsatz.de eingehen. Weil dann nicht nur die Redaktion, sondern auch noch die Leserinnen und Leser der Webseite sich mit Langeweile herumplagen müssten.
Viel lieber würde Kindesmutter Stefanie Dresp doch eine ernsthafte Auseinandersetzung und Debatte darüber führen, warum die Internetseite Inobhutnahme-mit-Vorsatz.de nicht nur Daseinsberechtigung hat, sondern auch zur Existenz verpflichtet ist – und zwar solange, bis die Kinder von Stefanie Dresp wieder in der Obhut ihrer Mutter sind und darüber hinaus.
Man könnte fast, aber auch nur fast, glauben, SkF Herford, Jugendamt Herford und Richard R. hätten nicht begriffen, warum es diese Internetseite überhaupt gibt.
Aber entgegen dieser vakanten Vermutung weiß man in Herford dies definitiv. Und darum weiß man auch, weshalb man trotz Fristsetzung und Drohgebärden seitens des SkF Herford noch keinen Anwalt mandadiert hat, um Kindesmutter Stefanie Dresp abzumahnen. Jeder halbwegs brauchbare Anwalt würde aus triftigen Gründen dringend vom Versuch einer Abmahnung abraten.
Aus gleichem Grunde formuliert nun auch Richard R. von der Haupt- und Personalabteilung des Jugendamts Herford sein Schreiben an Kindesmutter Stefanie Dresp so, wie er es eben formuliert hat. Unpräzise. Unfundiert. Aussichtslos.
Warum Lösch-dich Aufforderungen & Bitten vom Jugendamt Herford Mitarbeiter abperlen
Dass Richard R. vom JA Herford ernsthaft davon ausgeht, dass sein Lösch-dich-Schreiben vom 21.09.2023 auf fruchtbaren Boden fällt, wagen wir zu bezweifeln.
Insofern nicht sowieso schon geschehen: Vielleicht möchte sich Richard R. vom Jugendamt Herford doch mal mit dem SkF Herford in Verbindung setzen, um sich über die Äußerungen der Mitarbeiter vom SkF Herford gegenüber der Kindesmutter bei den Umgängen zu informieren. Oder bei den Damen vom ASD Herford.
Diesseits erwartet man von Kindesmutter Stefanie Dresp, dass sie sich mit allem abzufinden hat, was man mit ihr und ihren Kindern vollzieht. Jene Verantwortlichen machen keinen Hehl daraus, was man von Kindesmutter Stefanie Dresp erwartet. Um nur einige Beispiele zu nennen:
- Sich mit dem rechtswidrig erstellten Gutachten abfinden.
- Sich mit einem Gutachten abfinden, das von einer nicht qualifizierten Gutachterin erstellt wurde.
- Sich damit abfinden, dass einer vom anderen abschreibt, anstatt auf Plausibilität, Richtigkeit und Rechtmäßigkeit zu prüfen.
- Sich mit dem rechtswidrig durchgezogenen Sorgerechtsentzug abfinden.
- Sich mit der rechtswidrigen und grundlosen Herausnahme ihrer drei Töchter abfinden.
- Sich damit abfinden, dass ihre Kinder rechtswidrig der Geschwistertrennung ausgesetzt sind.
- Sich damit abfinden, dass man ihre Persönlichkeitsrechte und die ihrer Kinder seit fast einem Jahr regelmäßig bricht.
- Sich damit abfinden, dass Briefe und Pakete von der Mutter an ihre Kinder tagelang, manchmal wochenlang vorenthalten werden oder gar Inhalte „verschwinden“, wie in der Herforder Lolly-Affaire nachzulesen ist.
- Sich damit abfinden, dass das Jugendamt in keiner Weise eine Zusammenarbeit mit der Kindesmutter in Erwägung zieht.
- Sich damit abfinden, dass Mutter und Kindern das Recht, sich ergebend aus Art. 6 GG, verwehrt wird.
- Sich damit abfinden, dass der Willen der Kinder auf ein Zusammenleben mit ihrer Mutter, in aller Vehemenz ignoriert wird.
- Sich damit abfinden, dass trotz Verdacht des Missbrauchs Umgang mit dem mutmaßlichen Täter stattzufinden hat, obwohl die Mädchen strikt vor diesem Umgang zu schützen sind.
- Sich damit abfinden, dass niemand sich ersthaft mit dem Fall und dessen Absurditäten und Rechtsbrüchen beschäftigt.
- Sich damit abfinden, dass die Mutter in Gänze aus dem „Hilfeplanverfahren“ ausgeschlossen wird.
- Sich damit abfinden, dass sämtliche Kommunikation ins Leere läuft.
- Sich damit abfinden, dass der Kindeswille dreier Mädchen mit aller Gewalt zu brechen ist.
Das Ganze pervertiert in Äußerungen, es sei mit Kindesmutter Stefanie Dresp keine „Zusammenarbeit“ möglich, weil sie ihren Kindern nicht signalisiere, dass sie Sorgerechtsentzug, Herausnahme sowie 1 x pro Monat Umgang für 1 Stunde sowie überwachte Telefonate und Umgänge super findet.
Jugendamt und SkF Herford erwarten von einer liebenden und fürsorglichen Mutter Applaus für einen Kindesentzug, der nach rechtsstaatlichem Prinzip nicht haltbar wäre, insofern Jugendamt, Gutachterin, Familiengericht sich an Gesetz, Amtsermittlungspflicht und Menschenrechte halten würden.
Es sei nur am Rande erwähnt, dass der Steuerzahler pro Monat in Summe 24.000 Euro für die rechtswidrige Fremdunterbringung dreier Mädchen zu zahlen hat, die nur deshalb besteht, weil keiner der Verantwortlichen seine Arbeit so macht, wie es dem Willen des Gesetzgebers entspricht.
Die Internetpräsenz Inobhutnahme-mit-Vorsatz.de gibt es nur, weil Jugendamt Herford, Familiengericht, SkF Herford, Gutachterin sowie Einrichtungen rechtsstaatlichen Boden verlassen haben und Menschenrechte verletzen – und das ganz genau wissen!
Aus Unrecht erwachsen Rechte!
Dieser Punkt ist sowohl dem SkF Herford, wie auch Jugendamt Herford Mitarbeiter Richard R. sehr bewusst. Sonst würden die Lösch-dich-Schreiben 1 bis 5 nicht so formuliert sein, wie sie es sind.
Das Bundesverfassungsgericht hat bereits mehrmals in aller Deutlichkeit ausgeurteilt:
Die öffentliche Berichterstattung muss verhältnismäßig sein. Selbst Klarnamen-Nennung ist zulässig, wenn die Verhältnismäßigkeit der Abwägung nach dem Waagschalenprinzip standhält.
Insofern stellt sich für Kindesmutter Stefanie Dresp sowie das Redaktionsteam gar nicht erst die Frage, ob Vornamen und auf Anfangsbuchstaben abgekürzte Nachnamen der Sachbearbeiter vom Jugendamt Herford, dem Amtsvormund vom SkF oder den anderen Mitarbeitern vom SkF Herford zu entfernen sind, sondern vielmehr, ob die Vornamen und Nachnamen nicht eher voll auszuschreiben sind.
Fazit zu Lösch dich – Teil 5
Sowohl SkF, als auch Jugendamt Herford wären gut daran beraten, zu erkennen, dass eine Berichterstattung auf Inobhutnahme-mit-Vorsatz.de sowie die Klarnamen-Anwendung nicht zu verhindern ist. Einflussnahme, insofern diese seitens Kindesmutter Stefanie Dresp und der Redaktion überhaupt zugebilligt werden will, ist allenfalls auf den Tenor der Berichterstattung möglich.
Das Jugendamt ist eine kriminelle Organisation, die Kinder vaterlos, Väter kinderlos macht und intakte Familien komplett zerstört! JA Heilbronn Landkreis!
Hi Stefanie & Redaktion, habt ihr wieder kringelnd vor Lachen in der Ecke gelegen ;-) ;-) ;-) LG, Stephanie
Alle anderen Reaktionen wären ja auch unmöglich …
Hallo,
na klar, Namen haben auch diese Leute, wie alle Menschen.
Wär ja auch blöd wenn nicht.
Ist ja ein pfiffiges Kerlchen der Herr Richard R., dass er das auch weiß.
Hallo Michael, ja, das freut uns auch, dass Richard R. sich darüber in Klaren ist, dass diese Leute auch Namen haben.
Kann noch interessant werden. Vielleicht wird es, wenn es so weiter geht, bald einen Teil 6 geben. Wird also nicht langweilig hier.
Gruß Stefanie
Hallo, ach wegen dem Update im Aktenspiegel; wozu gibt’s denn in einer Stadtverwaltung eigendlich einen Datenschutzbeauftragten? Es ist doch nicht die Aufgabe eines Personalsachbearbeiters seine Mitarbeiter
vor einer Webseite zu beschützen. Seine (falls vorhanden) Kompetenz hat der Herr RIchard R. jedenfalls allemal überschritten.
Hi Michael,
gute Frage. Vielleicht wurde ja der Datenschutzbeauftragte befragt. Seine Antwort könnte gelautet haben: „Vergesst das! Keine Chance!“ Vielleicht erklärte sich im Anschluss keiner bereit, sich der lästigen Kindesmutter mit der Webseite anzunehmen, außer eben jenem Richard R.? Jedenfalls ist zu konstatieren, dass die Mitarbeiter keinen „Schutz“ vor einer Website benötigten, wenn die anders arbeiten würden.
Derzeit warten wir ja noch auf Rückmeldung von Richard R. Spätestens mit dem Gespräch am 18.10.2023 dürften die Weichen auf Inobhutnahme-mit-Vorsatz.de noch einmal neu gestellt werden, insofern Jugendamt und Vormund ihren Kurs weiter beibehalten werden.
Beste Grüße, Webmaster
Ersteinmal möchte ich betonen, wie gut das Lied der Ärzte „Bitte bitte, lass mich dein Sklave sein“ passt! Dann möchte ich meine tiefste Verachtung gegenüber dem SkF Herford, Richard R. und dem Rest der Mitarbeiter des dort zuständigen Jugendamtes ausdrücken, genauso, wie gegenüber den Institutionen, wo die Kinder untergebracht sind. Wenn ich lese, wie die Rechte der Kinder und der Mutter mißachtet werden und weiter aus diesen Seiten entnehmen muss: Geschwistertrennung, Nichtversorgung von Verletzungen, auf Kosten der Kinder und Mutter Schrottgutachten erstellen lassen, Lügen, kumpeln und vertuschen. Da möchte ich im hohen Strahl k*tzen! Weiter gehts mit den Wünschen der Kinder, die zu ihrer Mutter zurück wollen, gänzlich ignoriert werden. Stattdessen die Kinder aber Umgängen mit einem Menschen ausgesetzt werden, wo der Verdacht des Missbrauchs im Raum steht. In meinen Augen ist das widerwärtig! Zählt das alles schon zu (schwerer?) Kindesmisshandlung? Obendrein die Mutter noch mundtot machen wollen, damit sie auch schön die Fr*sse hält und ihre Kinder, den Fängen des Jugendamtes ausgesetzt, sich selbst überlassen soll?
Darf ich schreiben, wie abscheulich ich das Ganze finde?
Was kommt den als Nächstes? Wollen sie dir als nächstes die Besuchskontakte mit deinen Kindern gänzlich streichen, wegen der Homepage und weil du nicht zu Kreuze kriechen möchtest?
Bin gespannt, wie es bei dir weitergeht.
Bleib am Ball und lass dich nicht unterkriegen. Ich wünsche dir viel Kraft!💪
Besagter Songtitel beschreibt die Situation zutrefflich: Wir entledigen dich deiner Kinder und eurer Rechte, sei gefälligst dankbar dafür. Ob du schreiben darfst, wie abscheulich du das findest? Na klar!
Hallo Stefanie,
dein Update ist klasse und sehr informativ. Ein großes Lob an die Redaktion. Ich finde es äußerst wichtig mit Humankapitalfällen öffentlich zu gehen. Würden das mal alle Betroffenen machen. Ich finde es schlimm, wie mit unseren Kindern Kasse gemacht wird.
Das darf nicht länger totgeschwiegen werden.
Bleib stark.
Liebe Grüße Michael
Hallo Michael,
ja ich bin auch sehr dankbar für die Unterstützung. Und danke für deine Mut machende Worte, ich werde für meine Mädchen stark bleiben.
LG Stefanie
Ich drücke von ganzem Herzen beide Daumen
Ich kann nicht mehr. Ihr seid echt genial. Als die Ärzte den Titel rausbrachten, hatten die etwas anderes im Sinn. Im übertragenen Sinn passen die Lyriks exakt zu den Strukturen der Sorgerechtsindustrie. Lass dir deine Kinder klauen und freu dich. Lass dich zum Zahldepp degradieren und vergess deine Kinder. Lass von dir ein kriminelles Gutachten machen und sei dankbar. Egal was mit Familien gemacht wird, egal wie kriminell das abläuft, soll man alles mit sich machen lassen. Eltern werden erpresst, sei unterwürfig, sonst kriegt du deine Kinder nie zurück. Mit der Hinhaltetaktik geht das ein paar Jahre. Dann heißt es, die Kinder sind entfremdet. Selbst den Mund aufzumachen verbieten die einem. War bei uns auch so. RTL, Bild, Focus, haben berichtet. Gleich wurde mit Umgangsboykott gedroht. Die Richterin hat nach den TV-Beiträgen und Zeitungsberichten das JA ordentlich abgewatscht, die Kinder sind seitdem zuhause, aber total kaputt und brauchen jetzt Therapie. Langsam gehts wieder bergauf, das brauch viel Zeit. Bei uns laufen jetzt Verfahren gegen JA und Gutachter wg. Schadenersatz und Schmerzengeld. Sieht gut aus. Das soll euch Mut machen, weiter gegen diese Leute vorzugehen.
Grüße vom Lukas
Hi Lukas,
halte uns bitte auf dem Laufenden, wie die Verfahren ausgegangen sind. Gerne auch per PN. E-Mail-Adresse findest du im Impressum oder schreib uns über das Kontaktformular.
Grüße aus der Redaktion zurück an dich und deine Familie
Wer überhaupt lässt da solchen Leuten arbeiten??? Keiner ist besser als dieser Organisation!!! Die Sacharbeiter bewegen ihren Po gar nicht zum etwas zu prüfen oder überhaupt etwas vorzunehmen!!
Einfach Kind weg, in Heim stecken, die Sache ist erledigt!!!
Sogar wissen Sie nicht, wann das Kind geboren ist!! Katastrophe!!!Katastrophe!!! Stefanie du machst schon alles richtig. Wenn das alles keiner überprüft,muss mann selber handeln. Ich wünsche dir viel Kraft
Hey Elena,
ja genau so ist es. Diese Leute behaupten einfach Dinge die nicht die Wahrheit entsprechen und dann, zack, sind die Kinder weg, ab in Heim oder Pflegefamilie. Beim Umgang wollen die Kinder sich nicht von ihren Eltern trennen und sagen, dass sie mit ihren Eltern nachhause gehen wollen. Von uns Eltern verlangt man, dass wir die Kinder auffordern, ihnen zu sagen, dass sie gehen sollen. Noch nichtmal das machen die selbst. Weil die Kinder sonst merken würden, was da läuft. Auf solche Idee würden keine normalen Menschen kommen.
Hab dich wohl liebe Elena, ich wünsche dir auch viel Kraft.
LG Stefanie
Hi Stefi,
deine Homepage macht mir Mut für meine Kinder weiterzukämpfen. Eine Homepage sollte ich auch in Betracht ziehen, da ich seit 3 Jahren um meine Kinder kämpfe. Eins befindet sich in der Psychiatrie und wurde zwangseingewiesen, weil sie sich nicht beugen wollte und immer wieder lautstark verkündete, sich was anzutun, wenn sie nicht zu mir zurück kann. Ich würde meiner Tochter das einreden, dabei habe ich sie seit 6 Monaten nicht mehr gesehen. Die anderen Kinder sollen sogar zu ihrem gewaltätigen Vater, vor denen sie Angst haben. Das Behördensystem ist nur noch krank.
ich wünsche dir viel viel Kraft.
Liebe Grüße Luna
Hallo liebe Stefanie,
sei lieb gegrüßt. Ich möchte meinen Unmut kundtun. Ich habe von Fällen gelesen, wo es Kindern so schlecht gehen soll und sie deshalb die Kinder zum Schutz rausholen. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass ein Jugendamt so etwas einer Familie antun kann. Aber ich lese es hier und bin fassungslos, wie weit ein Jugendamt gehen kann, auch wenn es grundlos ist.
Was haben die davon, denn wie ich gelesen habe, kostet ein Platz mehrere tausend Euro. Wie können sie das bezahlen? Soviel kann niemand im Monat verdienen.
M.
Hallo Marie, im Fall von Stefanie Dresp fallen monatlich für drei Kinder mindestens 8.000 Euro an. Es spielt keine Rolle, ob Eltern derartige Unsummen zahlen können oder die Kosten für die Fremdunterbringung einfach an die Steuerzahler weitergereicht wird. Neben den Unterbringungskosten fließen weitere Gelder z.B. für Gutachten, Gerichtskosten, unnötige Therapien. Nicht auszudenken, wenn allen Eltern pro Monat so viel Geld für ihre Kinder zur Verfügung ständen. Beste Grüße aus der Redaktion
Nicht nur Herford auch Bad Oeynhausen ist das allerletzte.
Nehmen Kinder aus intakten Familien aber da wo Kinder Hilfe brauchen wird weg gesehen. Ich Kämpfe auch grad mit diesen kriminellen in Bad Oeynhausen, um meine Kinder.
Ja das Jugendamt ist kriminell. Und nicht umsonst heißt es Jugendamt gleich mafia. Deswegen geht doch auch keiner mehr zu diesen Ämtern und bittet um Unterstützung.
Ich habe Strafanzeige gemacht gegen Jugendamt, ich hab auch zum Verwaltungsgericht geschrieben, habe auch Bürgermeister kontaktiert auch mehrere Zeitungen und tv’s aber alle lehnen es ab über Jugendamt und deren Machenschaften zu berichten. Was eig nicht in Ordnung ist, denn die Welt soll erfahren das Jugendamt eine kriminelle Organisation ist.
Finde es gut das du so kämpfst. Ich tue es auch mit allen Mitteln.
Hallo Corinna, es gibt durchaus auch tolle Leute beim Jugendamt, die ihren Job verstehen und exzellente Arbeit leisten. Leider trifft das nicht auf alle Mitarbeiter der Jugendämter zu. Insgesamt sind wir auch der Meinung, dass schlechte Mitarbeiter dem Ruf des Jugendamts schaden und sich dadurch Eltern nicht trauen, um Hilfe zu bitten, wenn sie benötigt wird.
Ob es sich verallgemeinern lässt, dass es sich um eine kriminelle Organisation handelt, wollen wir nicht beurteilen. Einzelne Handlungen können aber durchaus in den strafbewährten Bereich fallen.
Alles Gute auf Ihrem Weg.
Viele Grüße, Redaktion
Hallo Frau Dresp,
es macht den Eindruck, als haben die Fachkräfte viel Unmut bezüglich Ihres Internetauftritts, aber wenig Ahnung über die Rechtslage. Mit ist ein vergleichbarer Fall gut in Erinnerung. Dort nennt die Mutter Klarnamen ohne Abkürzung. Die Internetseite ist seit über 10 Jahren online. Es blieb bei einem Abmahnschreiben mit diffusen Drohungen, Aufforderung zum Entfernen, zur Abgabe einer Unterlassungserklärung, zur Zahlung der Anwaltskosten. Nachdem die Mutter dem RA zurückschrieb, kam nichts mehr. Der wird schon gewusst haben, auf welch dünnem Eis er sich bewegte. Habe Ihnen auf FB eine PN geschickt mit dem Namen der Mutter.
Beste Grüße
Marcel Eilers
Hallöchen, deine Seite ist super. Freu mich immer auf neue Beiträge. Sind spannend zu lesen mit Humor. Gefällt mir. Löschen gefällt mir auch. Aber mir fällt was anderes ein, was gelöscht werden sollte. Supi von dir, dich nicht mundtot machen zu lassen. Wie immer geteilt. Ciaoi und bis bald