Das Bermudadreieck liegt in Melle
Das Bermudadreieck beschäftigt die Wissenschaft seit etlichen Jahrzehnten. Dort verschwinden Dinge auf mysteriöse Weise. Schiffe, Flugzeuge – alles weg! Was bisher als wissenschaftlich unerklärlichbares Phänomen gilt, muss nun von Wissenschaftlern neu gedacht werden. Denn im Jahr 2023 tragen sich eigenartige Dinge zu, die Anlass geben, die geographische Einordnung des Bermudadreiecks neu zu denken.
Rätsel um geographische Lage des Bermudadreiecks
Es gibt Hinweise: Das Bermudadreick liegt nicht, wie zuvor Jahrzehnte vermutet, im Atlantik, sondern liegt im beschaulichen Melle und erstreckt sich über die beiden Bundesländer NRW und Niedersachsen. Da müssen die Geschichtsbücher wohl umgeschrieben werden.
Wissenschaftliches Phänomen verschluckt Briefe für Kinder
Haben die unermüdlichen Forscher bisher ihre wissenschaftlichen Untersuchungen lediglich auf verschollene Flugzeuge und Schiffe fokussiert, muss auch da umgedacht werden. Neuesten Erkenntnissen zufolge verschwinden im Bermudadreieck in Melle nicht nur Fahr- und Flugzeuge, sondern auch Post. Insbesondere Briefe, die von Mutter Stefanie Dresp an ihre älteste Tochter verschickt werden, sind verschollen. Ob diese kurz dauerhaft, länger dauerhaft oder endgültig dauerhaft spurlos verschwunden sind, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abschließend geklärt. Aber was ist passiert?
Bermudadreieck: Hokus-Pokus-Verschwindibus auch in Melle
Im Familienhilfezentrum Bückeburg war man es ja schon gewöhnt, dass Pakete, Briefe und Inhalte erstmal verschollen sind, aber teilweise wie von Geisterhand dann doch auftauchen. Vor allem Traubenzucker Lollies wurden vom Teufelsdreieck, wie das Bermudadreieck auch genannt wird, regelrecht verschlungen, weshalb die Redaktion unter der E-Mail-Adresse wir-wollen-mehr-lollies@inobhutnahme-mit-vorsatz.de die Aktion zur Beschaffung von Nachschub ins Leben gerufen hatte.
Die Paket- und Briefzustellung hat sich in Bückeburg verbessert, seit teilweise Inhalte auf Inobhutnahme-mit-Vorsatz.de endlich auch für Leserinnen und Leser aus Herford und Umgebung freigeschaltet wurden.
Wie im Artikel „Neues Heim, Glück allein“ berichtet wurde, wurde die älteste Tochter der Kindesmutter Stefanie Dresp von Jugendamt Herford und SkF Vormund am Mittwoch, den 21.06.2023 vom Familienhilfezentrum Bückeburg in die Wohngruppe Melle umplatziert.
Am darauffolgenden Tag telefonierte die Mutter dort mit dem Heimpersonal, welches bekräftigte:
- Wir halten uns an Gesetze.
- Wir verletzen nicht das Fernmeldegeheimnis.
- Wir verletzen nie das Briefgeheimnis.
- Wir öffnen niemals Post.
- Wir hassen Traubenzucker-Lollies – vor allem mit Erdbeergeschmack!
- Wir lassen keine Briefsendungen verschwinden.
Den guten Worten sollte man Taten folgen lassen. Am Donnerstag abgeschickte Briefe sind in der Wohngruppe Melle nicht angekommen. Dort bekundet man:
Wir haben von nichts gewusst!
Interview mit dem Bermudadreieck
Während der Briefservice selbst zur Sachlage sich nicht näher äußern wollte und lediglich mitteilte, man könne sich diese Vorgänge nicht erklären, zeigte das Bermudadreieck sich auskunftsfreudiger und kooperativer. Die schriftliche Anfrage ans Bermudadreieck in Melle wurde zeitnah beantwortet. Die Antwort lässt sich kurz und knapp zusammenfassen. Das Bermudadreieck teilte der Redaktion sinngemäß mit:
Das Bermudadreieck kennt Postgeheimnis nicht
Hallo! Ohne Worte. Hab die komplette Seite durchgelesen. Es macht mich fassungslos, was im Namen des Kindeswohls mit den Kindern gemacht wird. Warum ermittelt kein Staatsanwalt, um den Kindern zu helfen und sie vor der Amtswillkür zu schützen. Haben Kinder keine Rechte mehr in unserem Land? Warum wird das mit dem Verdacht wegen Missbrauch nicht ermittelt? Danke für Euren Einsatz auf all das hinzuweisen. Darf ich die Seite teilen? Ich habe ein großes Netzwerk mit Anwälten und Journalisten. Mit freundlichem Gruß, K. Schmeier
Hallo zurück, Frau Schmeier,
das machen wir gerne. Teilen wäre schön. Gruß, Webmaster