Ach, die Frau Dresp will beim EGMR klagen
Es ist an der Zeit, mal etwas mehr zum Eingemachten zu kommen. Den Auftakt macht ein interessantes Gespräch mit der männlichen Umgangsbegleitung vom Sozialdienst katholischer Frauen Herford – Heinrich G. Das Gespräch dauerte ungefähr eine Stunde. Es offenbart exemplarisch, auf welch absurde Weise Familien zerstört werden und ist einer der Gründe, warum Kindesmutter Stefanie Dresp beim EGMR klagen wird.
Kreisverkehr im Kindesentzugsfall Stefanie Dresp
Sollten Sie beim Lesen den Eindruck haben, sich im Kreisverkehr zu befinden, liegen Sie damit goldrichtig. Denn immer wieder wiederholt der Umgangsbegleiter die gleichen Phrasen, in gleicher oder ähnlicher Weise. Dennoch fallen zwischendurch Sätze, die sich regelrecht in das Gehirn einbrennen und die Perfidität aufdecken, was man in Herford mit Kindesmutter Stefanie Dresp und ihren Kindern macht.
Umgänge ausgesetzt – man weiß von nichts
Lassen Sie uns gemeinsam an der Stelle ins Gespräch einsteigen, wo es interessant wird. Kindesmutter Stefanie Dresp fragt den männlichen Umgangsbegleiter Heinrich G. vom Sozialdienst katholischer Frauen Herford, warum zur ältesten Tochter unmittelbar vor dem Hilfeplangespräch ohne Begründung der Umgang ausgesetzt und auch noch der Geschwisterkontakt abgebrochen wurde.
Besprechen Sie das mit dem Jugendamt
Dies wisse er nicht, er rate der Kindesmutter, das mit dem Jugendamt am Gesprächstermin zu besprechen. Die Kindesmutter erklärte dann dem männlichen Umgangsbegleiter vom SkF Herford, dass man ihr keine Fragen beantworte und dass sie deswegen an den EGMR klagen wird.
Beim EGMR klagen
Angesprochen auf die Klage am EGMR als eine der weiteren Maßnahmen der Kindesmutter kontert Umgangsbegleiter Heinrich G. aus Herford mit einer Gegenfrage:
Ich schätze, dass bis das europäische Gericht bis dahin … oh, Frau Dresp aus Deutschland … bis das aber passiert, was denken Sie, wie lang das dauert? 5 Jahre, 7 Jahre, 9 Jahre?
Ja, Herr Heinrich G., man muss keinen großen Namen tragen, um beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte Klage einreichen zu können. Und ja, Herr Heinrich G. es ist auch schon mehrfach anderen Eltern aus Deutschland gelungen, Menschenrechtsverbrechen, begangen in der BRD, vom EGMR aburteilen zu lassen. Gerne geben wir Ihnen auch dazu Nachhilfe.
Und richtig, Heinrich G. – der EGMR wird die Herausnahme der Kinder nicht zeitnah beenden. Aber der EGMR wird eine rechtswidrige Herausnahme der Kinder feststellen, Verstöße gegen Art. 8 EMRK feststellen, die Bundesrepublik wegen Menschenrechtsverletzungen verurteilen und der Familie Entschädigung zusprechen. Mit diesem Urteil wird dann die Stadt Herford leben müssen. Definitiv länger als 5 Jahre, 7 Jahre, 9 Jahre.
Gutachten nicht gelesen, aber darüber diskutieren
Eines muss man der männlichen Umgangsbegleitung vom SkF zu Gute halten. Er ist bislang der einzige, der sich zumindest etwas Zeit für Gespräche mit der Mutter Zeit nimmt und teilweise versucht, nachzuvollziehen, was man mit Mutter und Kindern macht. Bislang jedoch mit mäßigem Erfolg, was das Verstehen anbetrifft.
Kindesmutter Stefanie Dresp fragt den Umgangsbegleiter wiederholt:
„Haben Sie das Gutachten gelesen?“
Mehrmals verneint er die Frage. Kindesmutter Stefanie Dresp fordert, wie zuvor auch schon Jugendamt Herford und Vormund SkF Herford und ebenfalls ergebnislos dazu auf:
„Holen Sie das Gutachten und wir gehen es zusammen durch!“
Wie zuvor Jugendamt und Vormund wird das verneint. Machen wir nicht! Und obwohl der Umgangsbegleiter nach eigenen Aussagen keine Kenntnis über die Inhalte des Gutachtens hat, drängt der Umgangsbegleiter vom SkF Herford im Gespräch mit der Mutter dieser stoisch darauf:
„Wenn Sie wollen, dass das Jugendamt anfängt zu arbeiten, dann nur, wenn Sie sich mit dem GA auseinandersetzen!“
oder
„Sie müssen sich mit dem Gutachten auseinandersetzen!“
Auseinandersetzung mit dem Gutachten
Der Umgangsbegleiter empfiehlt der Mutter, das Gutachten zu sezieren und Aussagen aus dem Gutachten mit anderen Aussagen gegenüberzustellen. Genau DAS wurde hier auf Inobhutnahme-mit-Vorsatz.de beispielsweise in Artikeln „Lernstandsdiagnostik„, „Methodenkritische Stellungnahme Gutachten“ und „Copy & Paste“ gemacht – und zwar monatelang vor seiner Empfehlung und NICHT von der Kindesmutter, sondern von Experten!
Einer berufserfahrenen Grundschullehrerin, von einer Psychologische Psychotherapeutin für Verhaltenstherapie, einem Assessor iur. mit Befähigung auf Richteramt sowie einem Redaktionsteam, welches über hinreichende Expertise verfügt.
Wer sagt, das Gutachten sei falsch?
Der Umgangsbegleiter Heinrich G. vom SkF Herford diskutiert „stundenlang“, die Mutter solle sich mit dem Gutachten auseinandersetzen. Gleichzeitig räumt er ein, dass er das Gutachten nicht gelesen hat und nicht weiß, was drin steht.
„Wer sagt, dass das Gutachten falsch erstellt wurde?“
Die Gutachterin selbst, durch diverse Passagen in dem von ihr niedergeschriebenen Gutachten. Deren massenhaften Rechtschreibfehlern, grammatikalischen Fehlern, Fehlern bei Interpunktion und massenhaften Fehlern bei der Wiedergabe von Zahlen. Außerdem ergibt sich das durch mangelnde Transparenz, z.B. fehlende Literaturangaben, keine Anwendung standardisierter Testverfahren, der Küchentischexploration und durch ZPO 407 a!
Das Gutachten sagt ja was über Sie aus!
Richtig, das Gutachten sagt ja was über die Kindesmutter aus. Dass sie eine liebevolle Mutter ist, dass ihre Kinder gut versorg sind, dass man die Kinder nicht in Obhut nehmen soll.
Aber noch viel mehr sagt das Gutachten etwas über die Gutachterin aus, nämlich dass …
- … die Gutachterin gerade einmal 5 Stunden mit der Exploration der Familie verbracht hat.
- … der Gutachterauftrag nicht in ihr Fachgebiet viel.
- … die Gutachterin das Gutachten gar nicht erst hätte erstellen dürfen.
- … die Gutachterin keinerlei Kompetenz für dieses Gutachten hatte.
- … die Gutachterin gegen ZPO 407 a – Weitere Pflichten des Sachverständigen – verstoßen hat.
- … die Gutachterin sich Hilfe Dritter bedienen musste.
- … die Gutachterin die Hilfsperson im Gutachten verheimlicht.
- … die Gutachterin keine wissenschaftlich anerkannten Testverfahren angewandt hat.
- … weit über den Gerichtsauftrag hinaus „exploriert“ hat.
- … das Gutachten mangelhaft ist.
Hatten wir schon erwähnt, dass die Gutachterin vorher beim Jugendamt Bielefeld im Adoptions- und Pflegekinderdienst gearbeitet und Pflegekinder vermittelt hat?
Beim EGMR klagen wegen rechtswidriger Inobhutnahme
Inhalte und Aussagen des Gutachtens sind schlicht falsch, teilweise frei erfunden. Doch das wichtigste: In weiten Teilen bestätigt die Gutachterin, dass die Kindesmutter keine Gefahr für ihre Kinder darstellt und empfiehlt in der Zusammenfassung dem Familiengericht und dem Jugendamt explizit, dass keine Herausnahme der Kinder erfolgen soll.
Hexenprozess: Die Kinder sind sowieso weg!
Der Umgangsbegleiter spricht zum wiederholten Male aus, was alle von der Mutter erwarten:
„Akzeptieren Sie das Gutachten!“
Egal, wie falsch, fehlerhaft und fachlich inkompetent es ist. Die Mutter hat das Gutachten zu akzeptieren. Aktzeptiert sie es, bleiben die Kinder trotzdem weg.
Die SkF Umgangsbegleitung kommt auf die glorreiche Idee, die Mutter könne ja ein Gegengutachten machen. Diese Logik ist mit gesundem Menschenverstand nicht zu erklären. Denn schon jetzt haben die Verantwortlichen beweisen:
Egal, was die Mutter macht, egal, wie oft sie auffordert, den Grund für die Herausnahme ihrer Kinder zu benennen, egal, was sie bis jetzt angesprochen, vorgelegt und nachgewiesen hat, wurde und wird alles von Jugendamt, Vormund, SkF, Familiengericht und OLG ignoriert. Das wird auch bei einem Gegengutachten nicht anders sein.
Familienhilfe: Keine Kindeswohlgefährdung
Im Gespräch mit dem Umgangsbegleiter weist Kindesmutter Stefanie Dresp ihn darauf hin, dass die Gutachterin gerade einmal 5 Stunden für die Exploration in der Familie aufgewandt hatte, um mit ihrem Gutachten eine ganze Familie zu vernichten.
Indes hatte die Familie zuvor eine Familienhilfe, die vom Jugendamt Herford installiert wurde und ein halbes Jahr regelmäßig in der Familie war. Eben jene Familienhilfe hat festgestellt, dass es keine Kindeswohlgefährdung gibt. Doch die Feststellung der Familienhilfe wird in keiner Weise berücksichtigt.
SkF Herford: Familienhilfe vom Jugendamt hat keine Ahnung
Im Gespräch reagiert der Umgangsbegleiter vom SkF auf diese Tatsache mit folgendem Satz:
„Was ist, wenn die Familienhilfe keine Ahnung hat!?“
Das ist beispielhaft, wie man sich in Herford alles zurecht dreht, wie es in den Kram passt. Um die Familie zu überprüfen, installiert man eine Familienhilfe. Wenn das Ergebnis der Überprüfung nicht passt, wird das Ergebnis unter den Teppich gekehrt.
Die ASD Sabine Ossenbrink Herford Jugendamt sagte vor Gericht aus:
„Es ist so, dass aus meiner Sicht es insbesondere um den Schulbesuch geht. Für uns ist es kindeswohlgefährdend, wenn die Kinder die Schule nicht besuchen und das muss jetzt definitiv weitergehen. Weitere Baustellen sehe ich derzeit nicht. Ansonsten sind die Kinder gut versorgt und auch gut entwickelt (…) für uns entscheidend ist der Schulbesuch.“
Statt „Kompensation“ beim EGMR klagen
Der Umgangsbegleiter vom SkF Herford könne nachvollziehen, dass die Kindesmutter „frustriert“ und die Homepage Inobhutnahme-mit-Vorsatz.de ein gutes Kompensationsmittel sei.
Falsch, Herr Heinrich G. Die Mutter ist weder frustriert, noch ist für sie die Homepage ein Kompensationsmittel. Auch schreibt die Mutter die Inhalte nicht selbst, die Seite wird redaktionell erstellt und gepflegt.
Die Homepage ist eines der Mittel, um die Rechte von Mutter und Kindern wieder herzustellen und auf die vielen rechtswidrigen Vorgehen im Herforder Kindesentzugsfall hinzuweisen. So etwa die Verletzung des Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnisses, welches nun seit fast einem Jahr anhält, die Kindeswohlschädigung an der ältesten Tochter, der nach der Verbrennung am heißen Motorradauspuff medizinische Hilfe verwehrt wurde, die Verletzung der Menschenrechte durch Geschwistertrennung und die Menschenrechtsverletzung, indem man ohne Notwendigkeit Mutter und Kindern das Recht auf natürliche Erziehung verweigert.
Erfolgreich beim EGMR klagen – das gibt die Aktenlage her
SkF Herford Umgangsbegleiter Heinrich G. erwähnt, die Kindesmutter drehe sich im Kreis, führt jedoch das Gespräch selbst im Kreisverkehr, indem er immer wieder auf der Frage rumreitet:
„Wer sagt, dass das Gutachten falsch ist?“
Und er unisono mit Jugendamt und Vormund auf „mangelnde Akzeptanz“ der Kindesmutter Stefanie Dresp bezüglich des Gutachtens abzielt. Die Mutter solle doch mal „Subjektive Wirklichkeitskonstruktion“ googeln.
Prinzipiell könnte natürlich die „uneinsichtige“ Kindesmutter subjektiv ihre Wirklichkeit konstruieren. Aber wie, Herr Heinrich G., erklären Sie sich dann, dass eine berufserfahrene Grundschullehrerin, eine Psychologische Psychotherapeutin für Verhaltenstherapie und ein komplettes Redaktionsteam sich hinter die Kindesmutter Stefanie Dresp stellt, obwohl bis vor wenigen Monaten niemand dieser Experten die Mutter, geschweige denn die Familie kannte?
Wir können Ihnen das erklären: Die Aktenlage!
Im Gegensatz zu Jugendamt Herford, SkF Herford, Familiengericht Herford und dem Oberlandesgericht Hamm haben wir alle unabhängig voneinander über Monate hinweg die Akten „seziert“, uns mit den offensichtlichen Widersprüchen, Fehlern, der Rechtslage, der Verhältnismäßigkeit, den Versäumnissen usw. eingehend auseinandergesetzt.
Es ist die Aktenlage, aus der zweifelsfrei hervorgeht, dass …
- Kindesmutter Stefanie Dresp nicht erziehungsunfähig ist.
- sie keine Gefährdung für ihre Kinder darstellt.
- die Rechte von Mutter und Töchtern verletzt werden.
- die Fremdunterbringung der drei Kinder nicht dem Kindeswohl entspricht.
- die Geschwistertrennung das Kindeswohl nicht nur gefährdet, sondern schädigt.
- das Gutachten in keiner Weise verwertbar ist.
- sowohl Jugendamt, Vormund als auch beide Gerichte ihren Amtsermittlungspflichten in keiner Weise nachkommen.
- keine der Handlungsweisen nachvollziehbar, erforderlich, geschweige denn verhältnismäßig waren und sind.
Die mehr als ergiebige Akte wird ab sofort im Aktenspiegel nach und nach veröffentlicht, damit alle Leserinnen und Leser sich selbst ein Bild machen können.
Juristische Prüfung bestätigt: Höchste Erfolgsaussicht bei EMGR Klage
Mit diesem Ergebnis stehen wir nicht alleine da. Auch ein überaus erfahrener Jurist, der sich ausschließlich im Familienrecht bewegt und sich auf methodenkritische Stellungnahmen zu Falschgutachten spezialisiert hat, kommt zum gleichen Ergebnis.
Deshalb wird weiter Aktenlage geschaffen, um der Mutter sämtliche Klagewege zu eröffnen. Angefangen durch Strafanträge, Strafanzeigen, Beschwerde beim Landesdatenschutzbeauftragten über das Einreichen der Klage beim Verwaltungsgericht Minden bis hin zur Klage beim EGMR.
Wie weiter oben schon erwähnt, Herr Heinrich G. Ihre Vermutung ist richtig. Es wird Jahre dauern, bis die Klage beim EGMR eine Verurteilung der BRD zur Folge haben wird. Aber ob dieses Urteil in 5 Jahren, 7 Jahren oder 9 Jahren verhängt wird, ist völlig egal.
Denn was in Herford noch nicht begriffen wurde:
Es wird ein Hexenprozess mit Kindern und Mutter veranstaltet.
Entweder, die Mutter findet sich mit dem Falschgutachten und dem Kindesentzug ab und sie ist ihre Kinder los oder sie akzeptiert das Falschgutachten und den Kindesentzug und sie ist ihre Kinder trotzdem los.
Insofern in Herford keine andere Richtung eingeschlagen wird, um die Rechte von Mutter und Kindern wieder herzustellen, werden für dieses EGMR Urteil sorgen und auch dafür, dass dieses EGMR Urteil dauerhaft ungeschwärzt im Internet, in den Medien und in juristischen Publikationen zu lesen sein wird und jeder weiß, dass die Stadt Herford für diese Verurteilung der BRD verantwortlich ist.
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Mir fällt dazu sofort eines ein: „Was sind die alle feige“. Auf die Weise haben sich auf der ganzen Welt wiederholt Strukturen aufgebaut, in denen alle einfach mitgemacht und weggeschaut haben. Wie wurden Missstände behoben? Indem sich mutige Menschen, mit einem Gewissen und ein Gefühl für starkes Unrecht getraut haben, sich für das Richtige einzusetzen.
Lieber Herr Heinrich G., es war immer schon einfacher Dinge kaputt zu machen, als sich für etwas Gutes einzusetzen und gegen den Strom zu schwimmen. Dass der Strom nicht immer richtig handelt findet man in unserer Geschichte zu Hauf. Hier geht es um drei Kinder, die zu ihrer Mama nach Hause möchten und ihre Geschwister wieder bei sich haben möchten. Wenn Sie sich in die Akten und das Gutachten eingelesen haben, könnten Sie vielleicht mal konstruktiv argumentieren und die Familie darin unterstützen sich wieder zu bekommen.
Die Mutter hat überhaupt gar keine Chance, durch nichts und niemanden in diesem Personalkarussell. Da gibt es niemanden, der sich mal die Mühe macht sich einzulesen und die Mutter konstruktiv zu unterstützen. Das Einzige was denen scheinbar einfällt, nach allem was ich hier gelesen habe, ist, ihr zu raten alles zu schlucken und aufzugeben, ihre Kinder im Stich zu lassen. Sie das Unrecht schlucken, das ihr und ihren Kindern angetan wurde.
Ich habe mir einige Artikel auf ihrer tollen Seite durchgelesen und bin inzwischen wahrscheinlich besser informiert als Jugendamt, Umgangsbegleiter und Vormündin zusammen. So geht es vielen Kommentator/innen. Das ist eine Schande. Ich finde es beachtenswert, wie hier Menschen, die sich sich einfach nur mal die Mühe gemacht haben, sich für eine fremde Person in die Akten einzulesen, an Nächstenliebe und Gerechtigkeit alles auf die Beine stellen.
Ist es nicht eine Schande, so viel Kraft investieren zu müssen, während alle die schnell etwas verändern könnten, einfach nur mitlaufen und nichts dergleichen machen? Nicht ihrem Job nachkommen? Ein EGMR Urteil muss unbedingt herbeigeführt werden, das sind Menschenrechtsverletzungen und alle machen da ohne den eigenen Kopf einzuschalten mit. Sie werden es schaffen und die Mitläufer und Verantwortlichen, werden zu Rechenschaft gezogen werden. Da ist ja niemand der hilft und andere Perspektiven mit reinbringt. Haben die alle kein Gewissen?
Liebe Stefanie, mir blutet das Herz. Sie versuchen dich die ganze Zeit mundtot zu machen. Da muss doch nur ein einziger Mal mutig genug sein und sich das alles mal anschauen. Die Verkehrsschilder am Anfang eures Artikels zeigen es ziemlich genau. Egal was die Mutter macht, entweder landet sie vor einem Stoppschild oder im Kreisverkehr. Das ist unmenschlich und mir tut es wahnsinnig Leid. Ich freue mich aber auch, dass es Menschen gibt, die sich für die Mutter und die Kinder einsetzen. Was kann ich machen, um euch zu helfen? Ich könnte euch einen guten Anwalt empfehlen, dafür würde ich euch gerne privat anschreiben. Ich habe einige Juristen in meinem Freundeskreis und auch schon von eurem Fall erzählt.
Liebe Frau Karin M.
könnten Sie uns einen guten Anwalt vermitteln, wir erleben gerade denselben Alptraum mit dem Jugendamt.
Der Mann denkt ernsthaft, dass der ältesten Tochter damit geholfen ist, dass sie ihre Mutter und Geschwister gar nicht mehr sehen darf? Man muss sich nur einmal vorstellen, es wären die eigenen Kinder. Man muss sich nur einmal Versuchen in die Psyche der Betroffenen hineinzuversetzen, was das anrichtet. Und alle machen alles richtig, nur die Mutter gibt nicht klein bei und akzeptiert alles wie es gemacht wird? Mein lieber Schwani, ich weiß nicht wie sowas möglich sein kann. Was haben die alle studiert und was hat die motiviert ihre Berufe zu ergreifen? Mir kommt es so vor, als ob es nicht mehr um die Kinder geht, sondern um Geld, Macht und den eigenen Ego, da man sich nicht einzugestehen möchte, Fehler gemacht zu haben.
Guten Abend, sehr geehrte Frau Dresp,
ich bin Psychologe und schalte mich hier mal eben ein. Ich kommentiere ja selten, aber das ist ganz schlimm, was hier vor allem den Kindern angetan wird. Was lernen die Kinder? Dass ihr Wille nicht zählt, ihre Bedürfnisse nicht erhört werden, engste Bindungspersonen einfach verschwinden können und nichts in der Welt verlässlich ist? Dass Grundbedürfnisse (Liebe und Wärme der eigenen Mutter) nichts wert sind? Das bringt man den Kindern bei. Unterhaltet euch mit den Kindern und fragt sie, was sie sich mehr als nichts anderes auf der Welt wünschen. Baut um ihre Antworten herum, falls erforderlich, Hilfen auf. Die Kinder sind traumatisiert, das ist das Resultat. Sie werden ein Leben lang Probleme haben, sich sicher zu binden oder ein Gefühl der Verlässlichkeit entwickeln zu können und sie werden diesem „Helfersystem“ nie wieder vertrauen. Da wurden Herzen gebrochen. Am Ende landen diese Kinder als Erwachsene bei mir und es bedarf intensive Arbeit, die Traumata und Depressionen und Ängste aufzuarbeiten. Meist gelingt dies niemals vollständig, sondern das Ziel kann nur noch sein, damit irgendwie leben zu können.
Dominik
Haha, in Sachen Baustellen kennt sich die Herforder Kinderschutz-Crew tutti completti aus. Geilo von deiner Baustellen-Crew, dir den Weg zum EGMR zu asphaltieren. Mega geiler Service der Stadt Herford und den katholischen Schäfchen. Kann man’s schon als gnadenlose Selbsthinrichtung bezeichnen? Ich kann nicht mehr vor lachen. Hoffentlich gibts Entschädigung für unsere Zwerchfelle ;-) ;-)
Hau morgen richtig rein, LG Stephanie
Hallo, Steffi. Komm von der Vätergruppe über deinen Link. Was sich der Hahn im Korb der katholischen Weiber rausnimmt, ist Blasphemie in Reinkultur. Du sollst deinen Nächsten lieben. Lässt sich über eine Gutachten aus, gibt Ratschläge, was du machen sollst und hat den Schund nicht gelesen. Der kann nicht anders, als beim SKF arbeiten, dem würde niemand freiwillig einen Job geben. Gruß, Jens
Es ist nur noch traurig, was man hier ließt, es wird ja Tag für Tag schlimmer. Diese Kinder gehören zu ihrer Mutter und das ganz flott, so einen Müll der von sich gegeben wird, das kann man sich echt nicht mehr mit anhören. Das Jugendamt zieht so eine Scheisse ab und versucht die Mutter mundtot zu machen mit sinnlosen Einwänden.
Gutachten lesen , Gutachten lesen und noch mehr Gutachten lesen.
man soll sich an das Gutachten halten aber selber gelesen hat er es nicht…starke Leistung poah.
mir fällt da echt garnichts mehr zu ein
Gebt dieser Mutter endlich ihre Kinder zurück und hört auf mit so einem Mist man man man
Hallo allerseits,
ein drehbuchreifer Krimi ist das. Reicht wohl, wenn ein GA gibt. Lesen brauchts das keiner. Ist schon klar, war drinnen steht, wenns eh voneinander abschreiben und keiner es prüfen tut. Da fällts a nett auf, wenn der Gockel (wie´s der Jens geschrieben hat) nett kennen tut.
Servus, Moritz
Moritz Saschenbrecker, bist du zufällig mit dem leider verstorbenen Anwalt Thomas Saschenbrecker verwandt?
Meine liebe Stefanie. wie kann das mann sagen du mussen gutachten akzeptiren ohne gelesen haben. viele Fehlern keine gesetze halten. ich immer immer denken in Deutschland ist recht für Familien gut mit helfen. niemand mussen angst haben vor amt. seit wir kennen uns, haben ich viel gerlent wie das hier Menschen von amt schlecht Behandelung. du bist gute Mama. volle Herz mit viel Liebe für deine Kinder. du wirst schaffen weg zu Europagericht. in Liebe deine Irina
Hallo liebe Irena,
ich habe das auch immer gedacht das man sich auf diese Leute verlassen kann. Ich wollte hier in Herford ganz neu anfangen mit meine Mädchen und dann dass, hätte ich gewusst was die da machen mit uns, nein unvorstellbar das es so einfach ist seine Kinder zu verlieren, vor allem wenn das JA immer Hoffnung macht und einen lobt wie gut doch alles sei und das die Kinder einen gut versorgten Eindruck machen und das ich auch immer nett war zu denen. Also das nett sein kann man sich glaub ich bei unserem JA auf jeden Fall sparen.
Danke für deine Mut machenden Worte.
Liebe Grüße Steffi
Hallo Stefanie,
vorab, ich drücke dir für morgen fest die Daumen und warte gespannt auf das Ergebnis des HPG Gesprächs.
Unglaublich, habe ich das richtig gelesen, dass man beim Jungendamt Herford ernsthaft überzeugt ist, der ältesten Tochter damit geholfen zu haben, dass sie ihre Mutter und Geschwister gar nicht mehr sehen darf?
Was für eine kranke Einstellung ist das bitte?
Ich hoffe sehr, dass es morgen für die Kinder und dich zu einem positiven Ergebnis kommt und man nicht das Gespräch nutzt, um auf der Website rumzureiten und diese wohlmöglich noch als krankhaftes Druckmittel gegen dich zu benutzen. Denn das wäre ja auch nicht Inhalt des Themas. ;)
Lass dich nicht unterkriegen, wir denken alle an dich und drücken dir und deinen Kids fest die Daumen!
Liebe Grüße Sabine
Hey Sabine, das „Gespräch“ war heute. Wir sitzen schon seit Stunden an der Protokollierung, um das ohne Umwege an den EGMR und die EU-Kommission zu schicken. Die wollen ernsthaft mit Steinfurt und Münster in den Wettbewerb treten. Nur mit dem Unterschied, dass heute die Schadensersatze weitaus höher ausfallen und man über das Internet weitaus bessere und nachhaltigere Reichweite erzielt.
Klitzekleine Info vorab aus dem „Gespräch“: Die drei Damen vom Grill, äh, Jugendamt Herford und Sozialdienst katholischer Frauen Herford sind der Meinung, Stefanie Dresp habe schlechte Berater.
Besten Gruß, Webmaster
Hallo,
eine Klage beim EMGR löst jedoch nicht das aktuelle Problem, vom Zeitfaktor mal ganz abgesehen.
Wenn das FamG Herford korrekt arbeiten würde, wäre der richtige Weg eigentlich: alles aktenkundig beim FamG machen, also alles berichten, was falsch läuft…
Ebenfalls das VG informieren.
Aber auch beim VG ist das Zeitproblem, je mehr die Fr. Richterin zu lesen bekommt umso länger dauert es.
Viele Eltern haben das Problem, dass die (rechtlichen) Fehler der ION nicht mehr ausgebügelt werden können.
Hallo Michael, die Akten werden beim FamG kundig gemacht. Neben der Vorbereitung der EGMR Klage ist die Klageerweiterung ans VG Minden auf dem Weg. Vorteil ist darin zu sehen, dass die rechtlichen „Fehler“ offensichtlich sind. Sämtliche Schriftsätze können kurz gehalten werden. Beste Grüße, Webmaster
Hallo Stefanie,
ich habe gehört, wie das HPG Gespräch gelaufen ist. War das überhaupt eins? Ewig werden sie diese Maskerade nicht aufrecht halten können. Der EGMR wird sich sicherlich sehr für deinen Fall interessieren. In der Haut des Herforder Jugendamts möchte ich nicht stecken, denn hier werden sämtliche Menschenrechte verletzt!
Fühle dich gedrückt!
Liebe Grüße
Hallo Sabine, es war keins, es war lediglich die Beteiligung der KM am HPG. GPS liegt der Redaktion vor. Insgesamt ca. 33 x Erwähnung der Website Inobhutnahme-mit-Vorsatz.de. Interessant sind die Gründe, die man nun (!) benennt. Z.B. Webseite. Beste Grüße, Webmaster
Hallo zusammen,
es ja so dass die Umgangsbegleitung das unsachverständige Nichtgutachten von der Unsachverständigen weder lesen muss, es nicht lesen darf und auch sonst nichts damit zu tun haben darf. Denn es ist nicht seine Aufgabe. Seine Aufgabe ist einzig und allein den Umgang zu begleiten (gerichtlicher Auftrag) und/oder zu überwachen (heimlicher Auftrag von JA und Kinderversteckanstalt).
Für nichts anderes wird er auch bezahlt, hoffentlich.
Hallo Michael, es gibt keine gerichtliche Anordnung zum begleiteten Umgang. Und ebenso liegt die Krux. Vormund SkF Herford, Umgangsbegleitung SkF Herford. Die männliche Umgangsbegleitung spricht das GA an, spricht Handlungsanweisungen im konkreten Bezug auf GA an, obwohl er angibt, dieses nie gelesen zu haben. Beste Grüße, Webmaster
Wenn das nichts anderes bringt, ist der Weg zum EGMR auf jeden Fall der richtige Weg. Viel Glück wünsche ich euch.
Hallo Frau Dresp, ich mag nicht unhöflich sein und frage mal ganz vorsichtig nach: gibt es noch nichts neues zu berichten?
Hallo Michael, in Kürze gibt es ein paar Updates. Das erste fand heute statt, indem wir damit begonnen haben, die abgekürzten Nachnamen durch vollständige Klarnamen zu ersetzen. Viele Grüße