Amtsvormund Anne Schütteldreier SkF Herford Zeugnis
Der Amtsvormund Anne Schütteldreier SkF Herford will offenbar unbedingt sichergestellt wissen, dass Kindesmutter Stefanie Dresp auf keinen Fall Kopien der Zeugnisse ihrer Kinder in die Hände bekommt. Gibt es dafür aus Sicht vom Amtsvormund Anne Schütteldreier SkF Herford einen „guten“ Grund? Oder gleich mehrere „gute“ Gründe? Vielleicht solche, die belegen, dass der Leistungsstand der beiden schulpflichtigen Mädchen doch anderes offenbaren könnte, als es die Gutachterin in ihrer eigenwilligen und nicht ganz so kompetenten oder gar nicht richtig durchgeführten Lernstandsdiagnostik herausgefunden haben will?
Amtsvormund Anne Schütteldreier und ihre Schreiben ans Verwaltungsgericht
Doppelt gemoppelt hält besser! Offenbar verhält es sich so – nach Auffassung von Amtsvormund Anne Schütteldreier vom SkF Herford. Kindesmutter Stefanie Dresp hat Klage beim Verwaltungsgericht Minden eingereicht.
Unter anderem geht es auch darum, dass Jugendamt Herford und Vormund Anne Schütteldreier vom Sozialdienst katholische Frauen Herford der Mutter die Herausgabe von Zeugniskopien verweigern und noch nicht einmal auf diesbezügliche Schreiben der Mutter reagiert wird.
Immerhin reagiert Amtsvormund Anne Schütteldreier SkF Herford gegenüber dem Verwaltungsgericht Minden. Und das gleich zweimal, was die Nicht-Herausgabe der Zeugniskopien anbelangt.
Grund 1: Internetseite Inobhutnahme-mit-Vorsatz.de
Am 14. August 2023 schreibt SkF Vormund Anne Schütteldreier. ans Verwaltungsgericht Minden, dass persönliche Unterlagen ihrer Mündel, wie etwa Zeugniskopien ihrerseits nicht an die Mutter herausgegeben werden, weil …
… Gefahr der Veröffentlichung auf der Internetseite der Kindesmutter www.Inobhutnahme-mit-Vorsatz.de bestünde.
Ob die Vormündern schlicht vergessen hat, dass sie ja schon mal dem Verwaltungsgericht diesen „Grund“ für die Verweigerung der Zeunisherausgabe mitgeteilt hatte, sie mit der Vormundschaft überfordert ist oder gar eine ganz andere Strategie verfolgt, darüber lässt sich nur spekulieren.
Grund 2: Fehlende Akzeptanz
Ohne ersichtlichen Anlass nimmt Vormund Anne Schütteldreier SkF Herford nach über einem Monat mit Schreiben vom 22. September 2023 nochmals zur gleichen verwaltungsgerichtlichen Klage Stellung, um erneut dem Verwaltungsgericht mitzuteilen, dass die Vormünderin keine Zeugniskopien an die Kindesmutter aushändigt. Doch diesmal nennt der Vormund einen anderen „Grund“.
Der Kindesmutter fehlt es an Akzeptanz. Weil sie das Sorgerecht „verloren“ hat.
Selbstverständlich hat die Mutter das Sorgerecht „verloren„! Eventuell im Bermuda-Dreieck. Oder? Oder wurde Kindesmutter Stefanie Dresp das Sorgerecht entzogen? Entzogen aufgrund eines mangelhaften Gutachtens, das weder von der Gutachterin mangels Kenntnis im Fachgebiet erstellt werden konnte noch durfte? Ein Gutachten, das zudem derart offenkundig mangelhaft ist und wegen Verstoß gegen ZPO § 407a – Weitere Pflichten des Sachverständigen – gar nicht erst hätte verwertet werden dürfen?
Amtsvormund Anne Schütteldreier: Weitere mögliche Motive?
Wie zuvor berichtet, versucht der Sozialdienst katholischer Frauen Herford die Kindesmutter Stefanie Dresp zur Löschung der Internetseite Inobhutnahme-mit-Vorsatz.de zu „bewegen“.
Erfolglose Aufforderungen zur Löschung
Nachdem nun wohl auch der SkF Herford begriffen haben dürfte, dass weder auf noch überhaupt Inobhutnahme-mit-Vorsatz.de gelöscht wird, man aber gleichzeitig feststellen muss, dass die Berichterstattung weiter fortgesetzt wird, will man wohl mehr Pulver verschießen?
Verletzung Aufsichtspflicht & Gesundheitsfürsorge sowie Unterlassene Hilfeleistung
Vielleicht gibt es diesbezüglich aber auch einen Zusammenhang mit der Brandverletzung der ältesten Tochter am heißen Motorradauspuff im Kinderheim und der öffentlichen Berichterstattung über diesen und weitere Vorfälle? Immerhin wurde das Mädchen mindestens 7 oder 8 Tage nicht ärztlich behandelt, weshalb Kindesmutter Stefanie Dresp bei der Polizei vorstellig wurde und Strafanzeige / Strafantrag u.a. gegen den Amtsvormund eingegeben hat – next is incoming!
Eine Behandlung des verletzten Mädchens erfolgte erst, nachdem sich zwei Polizeistationen darum gekümmert haben, während weder Einrichtung, noch Jugendamt oder gar der Vormund, der im Übrigen die Gesundheitsfürsorge inne hat, dies getan haben.
Das zweite Schreiben wurde wenige Tage nach der Einschaltung der Polizei wegen der unbehandelten Brandwunde vom Amtsvormund Anne Schütteldreier SkF Herford an das Verwaltungsgericht geschrieben. Ob da womöglich ein Zusammenhang besteht?
Anhaltende Verletzung Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis
Aber auch die permanenten Rechtsverstöße wie z.B. hinsichtlich Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis könnten weitere „Gründe“ dafür sein, um gegen die Kindesmutter ins Felde zu ziehen. Immerhin könnte man z.B. als Vormünderin für derartige Dinge rechtlich zur Verantwortung gezogen werden.
Retourkutsche, weil die Mutter den Kinderklau nicht akzeptiert? Die lehnen sich ganz schön weit aus dem Fenster. LG Tanja (Beitrag gern geteilt)
Hi Steffi, eure Beiträge sind genial. Jeder rafft, was bei euch in Herford abgeht … außer den Fachkräften ;-) Ihr solltet denen Vordrucke machen, wo die nur noch ankreuzen brauchen.
Bis demnächst, Stephanie
Sehr geehrte Damen und Herren, lassen Sie mich wissen, wenn ich Sie in irgendeiner Weise unterstützen kann. Das, was man diesen Kindern und ihrer Mutter antut, verdient jegliche Unterstützung. Mit respektvollen Grüßen, Torben Stilbauer
Hallo Torben, danke für Ihr Angebot. Wir melden uns am Montag per E-Mail. Schönes Wochenende
Hallo Frau Dresp, hat man mehr nicht in der Hand gegen Sie? Dann kann es um Ihre Erziehungskompetenz und Ihre Eigenschaften als liebende Mutter nicht schlecht bestellt sein. Mögen die Richter am Verwaltungsgericht den Schergen auf die Schliche kommen. Alles erdenklich Gute wünscht Klaus Schneider aus Trier
Hey Stephanie,
ja das ist mal ein guter Vorschlag, denn sollten wir wirklich in Zukunft in Erwägung ziehen.
Mfg Stefanie